- Aufnahmen ohne jeden Hauch einer Bildstörung ("Verwackeln"), obwohl sie von einer Position oberhalb des World-Trade-Center-Gebäudekomplexes aufgenommen wurden, obwohl höher als die Twin-Towers des World-Trade-Center-Gebäudekomplexes kein weiteres Gebäude oder sonstige Erhebung am 11.9.01 existierte. Es muss sich somit um künstlich animierte oder bildbearbeitete Aufnahmen handeln - jedenfalls ohne Nachbearbeitung des Filmmaterials sind bspw. Hubschrauberaufnahmen aufgrund der Eigenbewegung des Flugobjektes niemals zu 100 % verwackelungsfrei;
- Auf dem Einschlagsfilmmaterial ist zweifelsfrei zu erkennen, dass ein Flugzeug in das World-Trade-Center-Gebäude auftrifft, komplett darin verschwindet und sodann mit seiner unbeschädigten Flugzeugnase aus der anderen gegenüberliegenden Towerseite des selben Gebäudes wieder austritt! Über jeden Zweifel erhaben ist es unmöglich, dass - von der Explosion und dem Brand des Flugzeuges ganz abgesehen - ein Flugzeug mit mehreren 100 km/h - in ein Hochhaus einschlägt und dann die Spitze dieses Flugzeuges am anderen Ende unbeschädigt wieder hervorlugt. Der Produzent dieser Bilder hat das Problem auch bemerkt und verräterischer Weise genau danach eine "Bildstörung" vorgetäuscht bzw. herbeigeführt, wie auf den Aufnahmen zu sehen. Der Film reißt an der Stelle ab, die unbeschädigt wieder austretende Spitze ist jedoch sehr deutlich und zweifelsfrei zu erkennen. Abgesehen davon, dass bei echtem Szenario das Flugzeug gar nicht komplett in das Gebäude eindringen könnte, vielmehr ähnlich der Kollision eines PKW mit einer Wand oder auch nur einem Baum als Kollisionsbjekt komplett "zerquetscht würde", muss selbstverständlich - von den Stahlträgern im Hausinneren ganz abgesehen - die auftreffende Außenhaut des Flugzeuges formzerstörenden Schaden nehmen. Unbeschädigt rein und wieder raus und während dessen noch die Stahlträger derart zu beschädigen, dass das Gebäude kurze Zeit später in Freifallgeschwindigkeit einstürzt, ist nur im Rahmen der Märchenwelt von Hollywood darstellbar!
Der zweite logische Widerspruch gegen Naturgesetze liegt darin, dass der durch ein Wunder unbeschädigt gebliebene vordere Cockpitteil des Flugzeuges nach seinem Austritt irgendwo geblieben sein müßte!? Zu keiner Zeit nach der Bildstörung ragte er jedoch aus dem Gebäude heraus noch plumpste herunter oder dergleichen.
Wie massiv jedenfalls die inneren Stahlträger gewesen sind, die die gigantischsten Gebäude ihrer Zeit jahrzehntelang bausicher zusammen hielten, wird im Einzelnen anschaulich im Internetbehandelt. Auf früheren Bildern anderer Unglücke zeigt das Megaritual Filmaufnahmen, auf denen Passagiermaschinen schon von einfachen Holzmasten (!) zerteilt werden: nicht das Flugzeug zerstört alles, was sich ihm in den Weg stellt. Nein, es wird von (nahezu) allem zerstört, auf das es trifft - nicht zuletzt deshalb sind sogar Weichteile wie Vogelschwärme Ursache vieler Flugzeugabstürze. Nahezu jeder dürfte die Aufnahmen kennen, in denen beispielsweise PkWs gegen Bäume gefahren wurden. Während Bäume kaum auch nur einen Kratzer abbekommen, werden die Fahrzeuge je nach auftreffender Geschwindigkeit buchstäblich „zerklumpt„. Die Dichte der Widerstand gebenden Gebäudeteile bis hin zu den Stahlträgern, welche selbst mit konventionellen, nichtnuklearen Waffen nicht panzerbrechende Festigkeit aufwiesen und deshalb nach dem Bauantrag des WTC-Twintowers im „Notfall„ nur nuklear gesprengt werden konnten, übertraf die weiche Aluminiumaußenhaut des Flugzeuges um ein Millionenfaches. Dies ist die wissenschaftliche Erklärung. Im Grunde ist es jedoch ganz einfach und jedes Kleinkind erkennt es: ausser im Comic kann ein Flugzeug nicht unbeschädigt durch ein Hochhaus hindurch fliegen! Dass Millionen Menschen dennoch etwas anderes weisgemacht wurde, liegt u.a. daran, dass erstens der Bildausschnitt mit dem unbeschädigten Austritt der Flugzeugspitze nur ganz kurz überhaupt zu sehen war und stattdessen millionenfach wieder und wieder weltweit nur der Einschlag gezeigt wurde. Zum anderen waren die Menschen an jenem Tag in NY wie überall in der Welt paralysiert durch den Schock der Schwere des Verbrechens. Mit Bildmanipulationen rechnete niemand und das menschliche Gehirn interpretiert ständig Bilder, nimmt also ganz automatisch und für Menschen nicht steuerbar subjektive Wertungen der Sinneswahrnehmungen vor - ohne zwischen echten und filmisch-inszenierten unterscheiden zu können; andernfalls Menschen ein rasches Reagieren im Bedarfs- oder Notfall gar nicht möglich wäre!
Es handelt sich bei den gefälschten Ein-/Austrittsbildern um einen zwingenden Beweis für die Fälschung. Da sie in "Echtzeit", nämlich zu der Zeit der vorgesehenen Sprengung ausgestrahlt wurden, müssen die diese Bilder aufnehmenden und aussendenden Fernsehgesellschaften (bzw. die entsprechend handelnden Akteure) Mitwisser und / oder Mittäter gewesen sein!
Bezüglich der "Echtzeit" weist der Film im übrigen nach, dass die Bildmaterialien, welche einen Flugzeugeinschlag zeigen (in das zweite Twin-Tower-Gebäude) mit dem Zeitpunkt der Sprengung der entsprechenden Etage des Gebäudes nicht exakt übereinstimmen - es gibt einen Versatz von einigen Sekunden, wie das "Megaritual 9/11" unter Verwertung der vorliegenden zeitlichen und videografischen Daten nachweist.
- Schließlich zeigt der Film auch auf, dass die vordere Filmebene von Manhattan mit Blick auf den WTC-Bereich in der "Totalen" ebenfalls gefälscht wurde: Der ansonsten 1:1 identische Film wurde in den späteren Nachrichten mit einer korrigierten Szenerie in der vorderen Bildebene über den Bildschirm gesandt, wobei die ursprüngliche Ebene für Manhattan "unwirklich" anmutete und mit anderem Bildmaterial nicht übereinstimmte.
- Signifikant ist auch der "wandernde" Bildhintergrund bei im wesentlichen gleich bleibender Kameraperspektive. Zwar haben im Nachhinein Desinformanten versucht, diese offensichtliche Unlogik durch ein selbst geschriebenes Computerprogramm logisch erscheinen zu lassen. Mit der erlebbaren Realität haben diese Computermodelle, wie die Kammer sich überzeugen mag, jedoch nichts gemein!
- Abschließend mag noch erwähnt werden, dass jeder Logik zum Trotz alle Flugobjekte jenes Tages in einer 90 °-Achse zu der Position der jeweiligen Kamera bewegt werden: Egal ob Vögel oder Flugzeuge / Hubschrauber: Alles bewegt sich von rechts nach links oder links nach rechts aus der Sicht des Zuschauers, nie etwas von dem Betrachter weg oder auf den Betrachter zu oder auch nur Mischformen beider, wie sie in der realen Welt geschehen, weil es filmisch wesentlich schwieriger und anspruchsvoller zu fälschen gewesen wäre.
Selbst bei diesen von rechts nach links und von Links-nach- Rechts-Konstruktionen sind jedoch Risse in der Matrix der Bildmaterialproduzenten entstanden: Sich auf einmal massiv beschleunigende kleine Vogelschwärme und Rauchwolken, die plötzlich exakt gespiegelt auftreten!
Genaue Vermessungen der Bilder hat übrigens Gerhoch Reisegger in dem Buch "11.September Die Bildbeweise" vorgenommen.
Beispielsweise auf Seite 61 führt der Autor aus:
"Würden diese Erscheinungen - deutlich abgegrenzte und drei Etagen-Abstand einhaltende Sprengwolken - von den herabstürzenden oberen Stockwerken verursacht worden sein, so müssten die aus dem Inneren hervorberechenden Staub- bzw. Explosionswolken ja kontinuierlich von einem zum nächsten Stockwerk hervorbrechen, und nicht unter Einhaltung eines Abstandes von genau 3 Etagen. Bei genauer Betrachtung der Bilder scheint auch auf Bild 219 und noch deutlicher auf Bild 227 eine dritte Explosion - abermals wie man vermessen kann - in gleichem Abstand hervorzubrechen. Man erkennt hier auch, wie sie auf der rechten Seite des WTC (des Bildes) nun ebenfalls hervorbricht. Eine völlig gleichartige, aber über die ganze Etage gehende Explosion ist auf einem anderen Bild - es gehört nicht zu dieser Sequenz - unterhalb des herabstürzenden, bereits riesigen Staub- und Aschepilzes bei einem weit unten liegenden Stockwerk zu erkennen, wofür mangels Ursache - "kollabierende" darüber liegende Stockwerke (die in diesem Augenblick ja noch unverändert stehen) es keine einsichtige Erklärung gibt, außer eben die einer zeitlich verzögerten, kontrollierten Sprengung von oben nach unten.....", Reisegger a.a.O. Auf Seite 89 führt der Autor unter anderem aus:
"Die linke Bildserie zeigt, wie der obere Teil von unten nach oben gesprengt wird. Die Spitze des Mastes, der am WTC 1 montiert war, bewegt sich - ohne die Vertikale zu verlassen - in eine Staub- und Rauchwolke nach unten. Die rechte Serie zeigt, wie sich die Explosion nun vom angeblichen Einschlag der Boing nach unten bewegt. Der vollkommen regelmäßige Kollaps des oberen Teils, erkennbar an der Nichtneigung des über 100 m hohen Antennenmastes, ist nur damit erklärbar, dass völlig symmetrisch angebrachte Spengladungen jeweils gleichzeitig explodierten und sich somit die oberste Plattform, an der der Mast fixiert war, völlig senkrecht und ohne einseitige Abstützung, der Schwerkraft entsprechend, nach unten bewegte. Ein derartiger Verlauf des Einsturzes, der durch einen einseitigen Einschlag eines Flugzeuges gar nicht erklärbar wäre, muss zwingend andere Ursachen gehabt haben - eben eine meisterhaft vorbereitete und zeitlich exakt gesteuerte Sprengung...."
Die Tatsache, dass das Gebäude mindestens 2,25 Sekunden exakt in Freifallgeschwindigkeit (also ohne irgend einen Widerstand unter sich) in sich zusammen fiel, wird in dem 2008 veröffentlichten NIST-Report, Dokument 27 in Jesse Venturas Buch "63 Dokumente, die die Regierung nicht möchte, dass Sie sie lesen" eingeräumt. Die wissenschaftlichen Kommentatoren im Nistreport sprechen in diesem Zusammenhang ganz unumwunden von einem "Wunder", vergl. Jesse Ventura, a.a.O.. Im Rahmen der Analyse der Ereignisse jenes Tages muss als Grundannahme jedoch die auch am 11.09.2011 in Kraft bleibende Geltung der Naturwissenschaften angenommen werden. Nicht ohne Grund handelt es sich um Dokumente, von denen die Regierung der Vereinigten Staaten möchte, dass die amerikanische und sonstige Bevölkerung von ihnen nichts erfährt....
Wichtige Filmbeiträge zum 11.09. werden schließlich auch zusammengestellt und ausgewertet in dem wertvollen und gut gemachten Film "September Clues" in der Fassung "New 2008 complete".
Mit perfiden Bildmanipulationen u. a. durch Spiegelung im Rauch des World-Trade-Centers weist der Beitrag
"911 tv fakery:Smoke and mirrows"
die Lügen/Manipulationen amerikanischen Bildmaterials während angeblicher "Live-Übertragungen" nach. Die dort gezeigten und zum Teil auch in der Dokumentation Megaritual 9/11 übernommenen Bildausschnitte zeigen (bewegte) Rauchbilder, die aufgrund 100 %iger Spiegelungen in der Natur nicht vorkommen können!
Beweis: die 10minütige vorgenannte Videodokumentation.
Die besondere Brisanz liegt darin, dass es sich nicht etwa um Monate oder Jahre später aufgekommene Videos handelt, sondern um angebliche "Live-Bericht-Erstattung" namhafter Fernsehstationen! Wenn also dergleichen am 11.09. während der angeblich sich gerade in Echtzeit zutragenden Ereignisse gefälschtes Material gezeigt wird, muss - jedenfalls auf diesem jeweiligen Fernsehkanal - die videografische Präsentationen von der Fernsehanstalten inszeniert sein. Da die Fälschungen sich nicht auf einen einzigen Sender beschränken, sondern durchgängig nachgewiesen sind (insbesondere in der ausführlichen Dokumentation 9/11 Megaritual) sind die angesprochenen Netzwerke nachweislich Urheber der Straftaten.
Das mag so stark mit dem bisher geglaubten jedes Lesers, der sich mit dem Bildmaterial noch nicht wissenschaftlich beschäftigt hat, kontrastieren, dass zunächst - wie auch beim Unterzeichner - mit Abwehr reagiert wird. Auch vielen ansonsten der offiziellen Version gegenüber kritischen Personen fällt es schwer, eine so weitreichende Verschwörung anzunehmen. Die Bilder haben allerdings nichts mit "Glaube" zu tun. Es steht vielmehr fest, dass naturwissenschaftlich unmögliche Phänomene Gegenstand der TV-Live-Berichterstattung gewesen sind.
9/11 stellt bspw. einen in mehreren Kanälen nur unterschiedlich bekleideten und zurechtgemachten Universalzeugen vor, der die offizielle Version herunterbetet, und dabei mal an dem einen, mal an dem anderen Anschlagsort angeblich live interviewt wird! Unfassbar, dass die amerikanischen Sender bis heute aufgrund des Schweigens ihrer nicht minder verstrickten "Sendekollegen" in der Öffentlichkeit damit durchkommen! Es steht jedem frei, bis zu der gewiß irgendwann ausgesprochenen Zensur bei youtube den Film megaritul 9/11 anzuschauen und am besten zu sichern, bevor ihm der Zugriff unmöglich gemacht wird. Viele gespeicherte Links des Unterzeichners funktionieren mit Hinweisen auf angebliche Urheberrechte, Entfernungen des Nutzers, fehlende Verfügbarkeit in Deutschland usw. usf. nicht mehr! Auch werden die Archive in den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten, obwohl quasi von allen Bürgern bezahlt über das bekannte GEZ-Zwangsentgeltsystem - nicht mehr dauerhaft im Internet vorgehalten. Alles offenkundige Schritte, geschichtliche Tatsachen nach Belieben "umschreiben" zu können, ohne dass dies noch nachweisbar wäre... Hierbei handelt es sich übrigens Phänomene, die auch von vielen Mitarbeitern öffentlich-rechtlicher Senderanstalten beklagt und heftig kritisiert werden.
Ebenfalls eine Analyse der Bildanomalien leistet der knapp 11minütige Film
"South towers anomalies III - Adressing the debunkers",
die jedenfalls derzeit noch auf Youtube anzuschauen ist.
bb) Mit der offiziellen Version inkompatibel ist die Tatsache, dass es nachweislich in dem Gebäude auf Sprengungen rückführbare
Explosionen
am 11.9.2001 gab.
(1) Zunächst belegen dies zahlreiche Zeugen, die über ihre Wahrnehmungen im World-Trade-Center-Gebäude am UNglückstage berichteten. In der Rechtsprechung ist anerkannt, dass als besonders authentisch die direkt nach dem traumatisierenden Geschehen erinnerten Inhalte angesehen werden müssen; vgl. bspw. das Kammergericht in KG NZV 2004, 526.
Viele Personen berichteten über zahlreiche - teils sogar dem Auftreffen eines (angeblichen) Flugzeuges vorangegangene Explosionen. Die englischsprechenden Zeugen erwähnen durchgängig "huge explosions", mithin besonders schwere Explosionen, die ihnen wie Erdbeben vorkamen und sie zu Boden warfen.
Beweis: Kopie eines kleinen Teils der unzähligen Hinweis auf Explosionen in Medienberichten sowie
Betrachtung des Videomateriales in den Videodokumentationen 9/11 Mysteries, das „Megaritual 9/11„, Teil 1 ff./42.
Der bekannteste "Kronzeuge" für Explosionen ist der Hausmeister des World-Trade-Centers, William Rodrigues. Er berichtet wörtlich zeitnah zu den Anschlägen im Fernsehen:
"Plötzlich hörten wir eine Explosion, eine riesige Explosion, das kam aus dem Untergeschoss etwa, und es gab eine riesige Explosion im Keller. Man konnte den Unterschied hören. Der Knall oben war sehr weit weg, der von unten war extrem laut und man konnte ihn spüren."
Beweis: Ausschnitt dem Fernsehinterview im „Megaritual 09/11„, Teil 1/42, Minute 43.
Auch Philipp Morelli, Bauarbeiter am 11.09. im Keller des Nordturms berichtet von Explosionen:
"Ich ging runter, weil ich die Container runterschaffen sollte. Als ich am Lastenaufzug vorbeikam im Korridor, wurde ich weggeblasen. Da muss eine Bombe eingeschlagen sein oder so. Ich wurde zu Boden geworfen und dann ging alles los. Ich ging weiter zum Waschraum. Als sich die Tür öffnete, bekam ich wieder einen Schlag. Alle Deckenplatten und die Armaturen fielen herunter. Ich rannte zur Tür raus und die ganzen Wände waren in Schwingungen. Dann lief ich zu den Parkplätzen. Dort gab es eine Menge Rauch. Als ich nach oben ging, habe ich noch weitere kleinere Explosionen gehört. Die kamen nicht von da, wo das Flugzeug eingeschlagen ist, sondern von weiter unten, von den unteren Stockwerken. Wir hörten einen lauten Knall ("Boom") im Inneren des Hauses. Danach viele kleinere. Und über Funk hörte ich, "wir haben den 65. verloren. Das heißt, das 65. Stockwerk war abgesackt. Und als wir die Treppen heruntergingen, hörten wir die Geräusche des eigentlichen Zusammenbruchs. Ein "Rumpeln". Man hörte, wie die Wände zerbrachen. Neben uns schlugen die Trümmer ein. ...".
Beweis: wie zuvor.
Er führt dann weiter aus, dass er sich in dem zwischen beiden Gebäudekomplexen befindlichen Tunnel fortbewegte, wo er plötzlich dasselbe noch einmal erlebte. Diese Explosion mit ihren Folgen verletzten im Kellergewölbe Menschen so schwer, dass sie Körperteile verloren und andere Extremverletzungen erlitten.
Beweis: wie zuvor.
(2) Ab Minute 6:10 zeigt das Video - wie zahlreiche andere Dokumentationen auch - die sog. "Knallfrösche", also aus dem Gebäude explosionsbedingt austretende "Verpuffungen", die nur im Rahmen einer "controlled demolition", also im Gebäude implementierter Sprengladungen aus dem Gebäude explosiv herausgeblasen werden. Wie bei anderen Gebäudesprengungen auch, treten sie immer unterhalb der Etage auf, die als nächstes gesprengt wird - sie indiziert gewissermaßen, dass der Weg freigebombt wird für den freien Fall der jeweils darüber befindlichen Stockwerke. Bei jeder kontrollierten Gebäudesprengung sind sie sichtbar, so auch zahlreich am Tage des 11.09. bei allen 3 in Fallgeschwindigkeit eingestürzten Gebäuden des World-Trade-Center-Komplexes, nicht aber bei den ebenfalls beschädigten und teilweise brennenden anderen Gebäuden des WTC-Komplexes oder irgendwo sonst auf der Welt, wo Hochhäuser zahlreich stundenlang brannten!
Beweis: Aufnahmen ab Minute 06:10 des Megarituals, 1. Teil von 42 sowie
ebenfalls zu sehen in dem Film 9/11 Mysteries und Bluestrange u. a. o. g. Dokumentationen zum Thema 11.09.
In der Geschichte der Bauwerke und insbesondere der neueren Hochhausarchitektur ereigneten sich Dutzende, wenn nicht Hunderte von starken Bränden an (Hoch-) Häusern. Teilweise standen die Häuser lichterloh in Flammen. Dennoch finden sich nirgendwo (wenn die Häuser nicht gezielt gesprengt wurden!) ähnliche "Knallfrösche" und fiel keines der Gebäude je zuvor oder danach, erst recht in Fallgeschwindigkeit, einfach in sich zusammen.
Dabei ist im höchsten Maße beweistauglich die Tatsache, dass die Knallfrösche wie in allen Fällen der kontrollierten Sprengung direkt zeitlich dem Einsturz der Türme vorangehen!
Dass dergleichen hier stattgefunden hat, ist auf den einschlägigen Videodokumentationen mit alleine schon die Ursache des Geschehens aufklärender Eindeutigkeit zu erkennen. So wurde das Videomaterial auch einem unabhängigen und namhaften Wissenschaftler vorgespielt, ohne dass er wusste, dass das Gebäude WTC 7, das dritte in Freifallgeschwindigkeit zum Einsturz gebrachte Gebäude, nicht von einem Flugzeug getroffen worden war. Er stellte nüchtern und eindeutig fest, dass es ganz sicher durch kontrollierte Sprengung zum Einsturz gebracht wurde.
Es existiert eine überwältigende Anzahl von Wissenschaftlern ("architects for truth"), die dem Schwindel in der öffentlichen Darstellung, das Gebäude sei infolge des instabilisierend wirkenden Flugzeugeinschlags in Verbindung mit den Einwirkungen von Feuer und Wärme zusammengestürzt (in Freifallgeschwindigkeit und nicht etwa abknickend/wegkippend, sondern in sich zusammenfallend), vehement widersprechen:
http://patriotsquestion911.com/
Vgl. auch
http://wendepunkt.npage.de/super_beweise_für_den_11092001_39880485.html sowie
http://www.arbeiterfotografie.com/galerie/kein-krieg/index.html
Bezeichnend sind auch die Zeugenaussagen direkt nach dem Unfall seitens der mit den Rettungsarbeiten betrauten Feuerwehrleute. Sie beschreiben ihre Eindrücke wie folgt:
"Im Nordturm liefen wir von Etage zu Etage, dann knallte es. Als gäbe es Explosionen. Als wenn man Gebäude sprengen wollte.".
Beweis: Aussagen der Feuerwehrleute im Megaritual 09/11, Minute 7:50 ff.
Ein weiterer Zeuge sagt gegenüber Kameras auf der Trage liegend in der Sendung "America response":
"Es klang wie Schüsse: Bang, bang, bang. Und dann plötzlich gab es 3 heftige Explosionen..."
Beweis: wie zuvor, Minute 7:57 ff.
Ein weiterer Zeuge äußert sich in derselben Sendung in Minute 7:59 genauso:
"Wir wollten gerade vom 8. Stock runter gehen. Eine große Explosion schleuderte uns zurück.
Beweis: wie zuvor, Minute 8:00 ff.
In der Live-Reportage am World-Trade-Center-Komplex kurz nach dem Zusammenbruch der beiden Tower, d. h. in der Sendung "Fox News Alert" in Minute 8:08 fragt ein Reporter einen vorbeigehenden Polizeibeamten, wie es für ihn klang. Der Beamte antwortet:
"Für mich klang es wie eine Explosion. Es war eine Riesen-Explosion".
Der Feuerwehrchef der vor Ort Dienst tuenden Einheit sagte laut in der Live-Reportage befragten Feuerwehrmitarbeitern, dass es eine starke Explosion im Gebäude gegeben habe und etwa eine Stunde danach noch einmal eine extrem starke.
Beweis: wie zuvor, Minute 8:29.
Er äußerte gegenüber den Mitarbeitern auch den expliziten Verdacht, dass er glaube, es habe Sprengvorrichtungen im Gebäude gegeben!
Beweis: wie zuvor, Minute 8:33.
Zu kontrollierten Sprengungen muss man wissen, dass sie in den (Stahl-) Trägern angebracht werden. Sie werden dort schräg gesetzt, um die Stahlträger auch schräg zu durchschneiden. Nur auf diese Weise können die Gebäude im freien Fall zum Einsturz gebracht werden.
Beweis: wie zuvor.
Tatsächlich fanden sich in den Ruinen des World-Trade-Centers die Reste der Stahlträger mit entsprechend schrägen Schnitten, so bspw. die Bilder Megaritual am Minute 8:54 Teil 1/42.
Die hiergegen vorgebrachte Einwendung, diese Fotos seien womöglich nach der Präparierung und vor dem Abtransport durch Schweißer entstanden, ist vollkommen unsinnig:
Zum einen stehen die Stahlträger auf den Bildern noch, so dass sie zunächst zum Schweißen hätten zu Boden gebracht werden, bearbeitet und dann wieder kerzengerade aufgerichtet worden sein müssen: Immerhin handelt es sich auf den Bildern um mehrere Meter hohe Retentstücke, die in den Himmel ragen!
Beweis: wie zuvor.
Zum anderen macht es für Schweißer überhaupt keinen Sinn, nach einem Zusammensturz der Gebäude Stahlträger wie bei einer kontrollierten Sprengung in schrägen Schnitten zu zertrennen.
Beweis: Einholung eines Sachverständigengutachtens.
Schließlich mussten die aus dem Boden herausragenden Trägerstücke vor dem Zertrennen riesig gewesen sein, wenn die verbleibenden stehenden meterhohen Gebilde immer noch ca. 3 - 4 m hoch ragen.
Beweis: wie zuvor.
Neben den in den Himmel ragenden Reststücken müssten dann auch - wenn nicht gerade in der Sekunde davor der Abtransport dieser Teilstücke erfolgt wäre - die abgetrennten oberen Stahlträgerbestandteile zu sehen sein. Dies ist jedoch auf keinem der Bilder der Fall. Dabei ist ohnehin anhand der Lichtbilder zu erkennen, dass ein Durchkommen für schweres technisches Gerät zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht möglich wäre: Sämtlicher Bauschutt steht in diesem Moment der Aufnahme, die ersichtlich unmittelbar nach dem Zusammensturz erfolgt ist, noch ungeordnet beieinander!
Beweis: wie zuvor.
Es leuchtet schließlich auch ein, dass schon aus Sicherheitsgründen die Stahlträger - wenn sie vor dem Abtransport noch hätten zerlegt werden müssen - liegend bearbeitet worden wären und nicht mitten in der Landschaft aufragend.
Bei einem "natürlichen" Einsturz kann jedoch - abgesehen davon, dass dieser ohnehin nicht in sich erfolgt, sondern nach dem Gesetz des geringsten Widerstandes in irgendeine Richtung abgeknickt (oder wenn die Hitze groß genug wäre, "abgebröckelt") wäre - der Stahlträger nicht mit einer Schnittkante, erst recht nicht mit einer schrägen stehenbleiben. Dies ist schlicht ausgeschlossen und ein weiterer Beweis für die durchgeführte (künstliche) Sprengung.
Abgesehen vom Vorstehenden, also den Beweisen für Explosionen und eine gezielte Sprengung des Gebäudes stimmt auch ersichtlich die offizielle Version eines flammenden Infernos in den Gebäuden der Zwillingstürme nicht, durch das vermeintlich Stahlträger geschmolzen worden wären. Die Schmelztemperatur von Stahl liegt bei bis zu 1536 ° C, wie etwa Wikipedia berichtet.
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