Beweis: Minute 8:30 ff. des 37. Teils „Megaritual 9/11".
Auch die Spielkarte „Terrorist Nuke" antizipiert exakt die Ereignisse des 11.09.2001: Die Zwillingstürme werden in diesem Bild gezeigt, wie aus ihnen mittig bzw. oben (man sieht nur den oberen Abschnitt der beiden Gebäude) Feuerstürme austreten. Eine Zeichnung der real am 11.09.2001 gezeigten Bilder beim Einschlag in die Türme des World-Trade-Centers würde wohl exakt das Bild der Spielkarte aufzeigen!
Weitere Karten sind „Conspiracy Theorists" (also „Verschwörungstheoretiker"), Epidemic (also „Epidemie") und viele andere, die ebenfalls tatsächlich „ausgespielt" werden bei der Implementierung der Neuen Weltordnung.
(36) Auch die Comic-Industrie enthält Anspielungen auf die Ereignisse des 11.09.2001. In dem Comic-Magazin „The Adventures of Superman„ („Die Abentuer von Supermann"), deren Herausgeber „DC Comics" lautet und deren Logo auch hier aus das Wort „DC" einrahmenden Pentagrammen gebildet wird, enthält in der Ausgabe 596, veröffentlicht am 12.09.2001 also notwendigerweise vor dem 11.09.2001 produziertes Material in Gestalt eines von Rauchschwaden umgebenden, teilweise zerstörten, jedenfalls attackierten Zwillingsturms ganz wie das WTC-Zwillingsturm-Gebäude, nur dass dies vermeintlich in „Metropolis" spielt.
Beweis: Wie zuvor, Minute 0:87.
In der nächsten Minute wird eine weitere Sequenz gezeigt, in der zwei nebeneinander stehende Gebäude, die in ihrer Form exakt 1:1 den Zwillingstürmen des WTC-Komplexes entsprechen (!) zwei Einschlagsstellen („Löcher") enthalten, so wie am 11.09. die Gebäude wirklich attackiert wurden. Rechts neben dem Bild ist eine Pyramide abgebildet als Zeichen für Insider, dass es sich um einen Freimaurer - Hinweis handelt.
Beweis: Minute 1:02 des 38. Teiles von „Megaritual 9/11„.
In Minute 1:10 befindet sich ein weiteres Bild, welches links die Pyramide zeigt und davor die zwei Säulen Jachin und Boas und daneben die noch intakten Zwillingstürme!
Beweis: Wie zuvor.
3. Okkulte Inszenierung des 11.September 2001
Der Autor des Videos 9/11 Megaritual weist sodann in den Teilen 39 - 42/42 überzeugend nach, dass in die Inszenierung des 11.09. freimauerisch-symbolische Rituale eingebaut sind. Die Handschrift der wahren Täter, die sich definitiv nicht aus nummerologisch uninteressierten Arabern, sondern aus dem freimauerischen Umfeld rekrutieren muss, hat für die "Eingeweihten" Spuren hinterlassen:
a) Zunächst scheint der Plan, ausgerechnet einen Turm in Gestalt der Hochhäuser des World-Trade-Centers zum Einsturz zu bringen, einer uralten, sogar biblischen Prophetie zu folgen!
Der Einsturz und das Brennen eines "Turmes" wird schon in der entsprechenden Tarotkarte ("der Turm") dargestellt. Die Bibel enthält ebenfalls mit dem Turmbau zu Babel, der sodann von Gott durch Schaffung einer "Sprachverwirrung" zum Einsturz gebracht wird, einen wichtigen Hinweis. Besonders bemerkenswert ist in dem Zusammenhang, dass ausgerechnet im 1. Buch Mose, Vers 11, 1-9 der Genesis formuliert wird wie folgt:
"Alle Bewohner der Erde aber hatten eine Sprache und ein und dieselben Worte (!). ... und sie sagten: Auf, wir wollen eine Stadt bauen und einen Turm, dessen Spitze bis an den Himmel reicht und uns so einen Namen machen, damit wir uns nicht über die ganze Erde zerstreuen. Und der Herr sprach: Sieh, alle sind ein Volk (!) und haben eine Sprache. Und dies ist erst der Anfang ihres Tuns. Nun wird ihnen nichts mehr unmöglich sein, was immer sie sich zu tun vornehmen. Auf, lasst uns hinabsteigen und dort ihre Sprache verwirren, dass keiner mehr die Sprache des anderen versteht. Und der Herr zerstreute sie von dort über die ganze Erde, und sie ließen davon ab, die Stadt zu bauen. Darum nannte man sie Babel, denn dort hat der Herr die Sprache aller Bewohner der Erde verwirrkt, und von dort hat der Herr sie über die ganze Erde zerstreut.", so in der Züricher Bibel in Genesis 1, a.a.O.
Sowohl der Turmbau als auch die Zerstörung des Turms stellen gleichsam das "Nachspielen" der Bibel dar. Die zunächst alles bis dahin zuvor dagewesene in den Schatten stellenden World-Trade-Center-Gebäude mit den gigantonomischen Ausmaßen mussten zunächst zerstört werden, wie es in der Bibel geweissagt war. Erst wenn er nun nach Beendigung der "Sprachverwirrung", die durch die Europäische Union und die implementierte Organisation der UN (mit ihrer Weltsprache Englisch!) wieder errichtet wird, ist den biblischen Anforderungen der Genesis Genüge getan und "sind alle ein Volk mit einer Sprache und dies ist erst der Anfang ihres Tuns"!
Wenn der Kammer befremdlich erscheinen mag, welche (halbwegs) intelligenten Menschen eine solch wortgetreue Auslegung der Bibel noch dazu in unser Tage hinein für politisch leitbildend ansehen, so muss leider festgestellt werden, dass in den Vereinigten Staaten eine extrem starke ultra-christliche Fraktion an die Schaltstellen der Macht gelangt ist. George Bush holte sich, so ist heute bekannt, einmal wöchentlich religiösen Rat bei erzbibeltreuen Evangelisten, um seine Regierungsgeschäfte zu leiten. Auf einer ähnlichen ultraradikalen und wortgetreuen Bibelauslegung beharren viele radikale christliche Gruppen. Es handelt sich insofern bspw. um die radikalen Prediger Chuck Missler, Pat Robertson, Jerry Folwell und andere, die erheblichen Einfluss auf Politik und Gesellschaft in den Vereinigten Staaten (aber auch in anderen Ländern) ausüben. Sie sind sogar bereit, Israel zu vernichten als Katalysator eines Armageddons, aus dem sich die neue Weltordnung heraus schälen (der Tempel Salomos neu errichtet werden) soll! Ich zitiere exemplarisch ranghohe Politiker, die bis heute maßgebliche Bedeutung in den USA haben, wie sie in unmittelbarer Erwartung des "finalen Endkampfes" von "Gut gegen Böse" entsprechend der Bibel leben:
"Ich werde von einer göttlichen Mission angetrieben. Der Herr sagte zu mir, "George, ziehe los und bekämpfe diese Terroristen in Afghanistan". Und ich habe es getan. Und dann sagte Gott zu mir: "George, gehe hin und beende die Tyrannei in Irak". Und ich tat es. Und jetzt fühle ich wieder, wie das Wort Gottes zu mir kommt ..." so zitiert bspw. in der Washington Post am 27.06.2003 über den Präsidenten George W. Bush.
Von van Impe wird berichtet, dass er auf die Frage eines amerikanischen Fernsehpredigers, "Denken Sie, dass Präsident Bush, der ja offenkundig ein Mann des Christentums ist, glaubt bzw. weiß, dass er mit Blick auf den mittleren Osten und den Schlusskampf zwischen Gut und Böse in prophetische Ereignisse verwickelt ist?" Die Antwort:
"Ich bin nicht sicher, ob George W. Bush eine Prophezeiung kennt und wie sehr er sich in Gottes Wort vertieft hat. Aber ich wurde vor ein paar Wochen vom Büro des Weißen Hauses für Öffentlichkeitsarbeit und von der Nationalen Sicherheitsberaterin gebeten, hierzu einen zeitlichen Abfolgeplan zu erstellen. Und ich habe Stunden daran gearbeitet. Ich werde die Inhalte im September veröffentlichen. Sie befinden sich in seiner Hand. Er wird genau wissen, was im Mittleren Osten passieren wird und welche Rolle er unter der Führung von Gottes Heiligem Geist einnehmen soll ...", so auch berichtet in NSNBC in der Sendung "Is Bush getting apocalypting advise" am 13.08.2003.
Auch der Pastor Robert G. Upton, Führer des apostolischen Kongresses berichtet:
"Wir stehen in ständigem Kontakt mit dem Weißen Haus. Ich werde mindestens 1 x pro Woche durch telefonische Lageberichte auf dem Laufenden gehalten. Ich war dort vor etwa 2 Wochen. Damals trafen wir den Präsidenten ...", vgl. Rick Perlstein, The village voice, 18.05.2004.
Prof. George Monbito schrieb im Guardian am 20.04.2004:
"Die wahren Gläubigen versuchen nun all das herbeizuführen bis hin zu dem Versuch einen Schlusskampf zu provozieren - mit der muslismischen Welt, der Achse des Bösen ... Die Menschen, die an all das glauben, glauben daran nicht nur ein klein wenig; für sie ist es eine Lebensfrage. Unter ihnen sind einige der mächstigsten Männer Amerikas. John Ascroft, der Justizminister (der sich - eine Hommage an König David - vor seiner Vereidigung mit Öl eingerieben hat) ist ein wahrer Gläubiger, so wie mehrere prominente Senatoren und der Mehrheitsführer im Senat, Tom de Lay.
Chip Berlet veröffentlichte in der Schrift Matthew Rothschild, The Progressiv, Februar 2003, Volume 67, Nr. 02:
"Bush ist im apokalyptischen und messianischen Denken der militanten christlichen Evangeliten sehr zu Hause. Er bedient sich offenkundig aus deren Weltsicht, dass es einen großen Kampf zwischen dem Guten und dem Bösen gibt, welcher heute der Schlusskonfrontation entgegenbrandet. Menschen, welche diese Anschauung teilen, nehmen oft unangemessen und schreckeneinjagende Gefahren in Kauf, weil sie meinen, dass sie Gottes Willen bedienen ..."
Der Chef des endzeitlichen Pressedienstes Antipas Ministries, S. R. Sharer, äußerte sich über Bush wie folgt:
"Die meisten Führer der Promise Keepers vertreten eine Doktrin der Endzeit, die mit dem amerikanischen Begriff "Dominionismus" bezeichnet wird. Dominionismus beschreibt die temporäre Inbesitznahme irdischer Macht durch das "Volk Gottes" als einzigen Weg, durch den die Welt gerettet werden kann ... Das ist Eschatologie, die Bush verinnerlicht hat. Eine Eschatologie, durch die er schrittweise (und leicht) dahin gebracht wurde, sich selbst als einen Repräsidenten Gottes zu sehen, der von diesem beauftragt wurde, die Kontrolle über die Erde wiederherzustellen, sozusagen als sein auserwähltes Werkzeug, das die Instandsetzung aller Dinge bewirken soll.
Nur so erklärt sich die Kaltblütigkeit, mit der George W. Bush seine zahlreichen bisher begangenen Verbrechen gegen Völkerrecht und die Menschlichkeit vor sich selbst rechtfertigen kann ...
Dass er tatsächlich statt des christlichen Gottes luziferischem Glauben huldigt, zeigen die zahlreich von ihm festgehaltenen Baphomet-Signalgesten. Als Hochgrad-Freimaurer verbindet ihn ohnehin die durch Albert Pike geoffenbarte Huldigung Luzifers/Satans.
Ob sein Nachfolger ebenfalls Freimaurer ist und sich ebenso von klerikalen Fanatikern beraten und leiten lässt, ist nicht bekannt. Dass seine Wahlkampfversprechen "Change, yes we can" nur dem Stimmenfang dienten und auch der ihm befremdlicher Weise vor irgendwelchen Taten verliehene Friedensnobelpreis in seiner praktischen Politik keinen Resonanzkörper findet, setzt sich gerade in Amerika mehr und mehr durch. Viele oberflächliche politische Analysten sehen in der "Osama bin Laden"-Geschichte den Versuch, verlorene Sympathien auf diese Weise wieder wettzumachen. Mit den Täuschungen Obamas und seinen wirklichen programmatischen Leitlinien setzt sich sehr informativ der Film "The Obama deceiption" auseinander, der auch in deutscher Version auf youtube abrufbar ist.
Schon vor der Machtergreifung haben nicht zuletzt wegen der Phraseologie seines Wahlkampfes und der nämlichen Berater wie sie die Vorgänger aufwiesen, Auguren die unveränderte Politik wie unter George Bush jun. vorhergesagt. Bei Eingabe entsprechender Suchbegriffe finden sich auch bezüglich Barack Obamas Hinweise auf satanistische Signale. All das mag "Unbedarfte" erschrecken und kaum glaubhaft erscheinen. Der Hintergrund ist jedoch recht einfach und klar: Wie oben bereits im einzelnen ausgeführt wurde, sind seit Jahrhundeten alle namhaften ranghohen Politiker auch hoch- und höchstrangige Freimaurer/Logenmitglieder.
In der Logenideologie steht Luzifer als Sinnbild des "Lichtbringers" über die Menschen, der ihren Geist "erhellt". Ich darf insofern auf die weiter oben stehenden ausführlicheren Darlegungen verweisen.
In Marcus 13, Vers. 1-2 findet sich die Formulierung:
"Das Ende des Tempels
Und als er (Sonnengott Jesus) aus dem Tempel ging, sprach zu ihm einer seiner Jünger: Meister, siehe, was für Steine und was für Bauten! Und Jesus sprach zu ihm: Siehst du diese großen Bauten? Nicht ein Stein wird auf dem anderen bleiben, der nicht zerbrochen werde".
Im Buch der Richter, Kapitel 16, ist es zunächst Delia, die Samson für 1.100 Silberstücke "verrät". Sie bezwingt Samson in dieser Geschichte durch Abschneiden der "7 Locken seines Hauptes", denen seine besondere magische Kraft zugeschrieben wird. Erst als die Haare nachwachsen, gelingt es ihm, sich von den Ketten zu befreien. Wörtlich führt die Bibel insofern aus:
"Da holten sie Samson aus dem Gefängnis und er trieb seine Späße vor ihnen, und sie stellten ihn zwischen den Säulen ... Das Haus aber war voller Männer. Es waren auch alle Fürsten und Philister da, und auf dem Dach waren etwa 3.000 (ungefähr die selbe Zahl wie beim 11.09.) Männer und Frauen und er umfasste die 2 Mittelsäulen, auf denen das Haus ruhte und stemmte sich gegen sie und sprach: Ich will sterben mit den Philistern! Und er neigte sich mit aller Kraft. Da fiel das Haus auf die Fürsten und auf alles Volk das darin war.
Samson wird im Übrigen auch assoziiert mit Herkules, der bekanntlich 12 Aufgaben erledigen musste und seine 11. besteht darin, die Äpfel der Hesperiden zu stehlen - New York wird bekanntlich auch als "Big apple" bezeichnet. Dieser mythologische Zusammenhang wird im Übrigen auch in der offiziellen Darstellung als Ursache der Bezeichnung "Big apple" im Zusammenhang mit New York genannt.
b) Mythologisch relevant war die Zerstörung des Gebäudes 7, des sog. Salomon oder auch Salomon-Brothers-Building ("WTC 7"). Der Name "Salomons" Haus bzw. "Salomons-Tempel„ ist 1 : 1 aus dem Buch der Bücher entnommen. Die Freimauerei setzt es sich, wie zahlreichen Publikationen zu entnehmen ist, ebenfalls zum Ziel, den Tempel Salomons wieder aufzurichten, wobei Höhergeweihte wissen oder zu wissen glauben, dass dieser Tempel (noch) nie existiert hat und es sich um eine Fiktion, die Repräsentation einer bestimmten (neuen!) Weltordnung handelt.
Jedenfalls in der physischen Repräsentation des Tempels Salomon befinden sich darin die beiden (gerade deshalb so heiligen) Säulen Jachin und Boas. In der spirituellen Welt der (Hochgrad-) Freimauererei bedeutet der Einsturz von Salomons Tempel die Zerstörung der alten (astrologischen) Ordnung und ist Voraussetzung für die Transformation in die neue Weltordnung, astrologisch repräsentiert durch das (angeblich) 2012 beginnende Zeitalter des Wassermanns".
c) Der Einschlag wurde symbolisch von den Fernsehsendern geschickt in Szene gesetzt, wie das Megaritual 911 nachweist
Die Einschlagsbilder sind geschickt "eingebettet" in freimaurerische Symbole. Es zeigt sich, wie das Megaritual im Einzelnen aufzeigt, dass geschickt die Pyramiden und sonstigen Repräsentationen heiliger Geometrie sowohl beim Einschlag wie auch bei dem Zusammenbruch der Zwillingstürme in die Bildmitte gerückt werden.
Beweis: Minute 8:50 ff. von Teil 39/42.
d) Eine mit Zufall nicht ernsthaft erklärbare Tatsache kommt auch der Rolle zu, die in der "Aufführung" das komplett schwarze "The Millenium Hilton"-Hotel gespielt hat. Ganz offiziell ist dieses Gebäude dem Monolithen aus dem ebenfalls schwarzen und äußerlich seine Entsprechung darstellenden Monoliten in Stanley Kubrick´s Film "2001 - Eine Weltraumodyssey (2001: A Space Odyssey") entnommen. Die für den hiesigen Untersuchungsgegenstand relevanten Parallelen zeigt „Das Megaritual" ab Minuate 0:25. In Stanley Kubrick´s Film, der hoch komplex und voller Andeutungen ist, übernimmt der schwarze dem „Millenium Hilton-Hotel„ entsprechende Monolith die Rolle, die Filmprotagonisten in ein „neues Zeitalter" zu führen. Der jahrzehntealte Film führt in der Tat, wie der Titel schon sagt, in ein neues Zeitalter exakt im Jahre 2001 - erstaunliche Vorsehung!
e) In der U-Bahn, direkt unter dem World-Trade-Center-Komplex wurde im Jahre 1998 ein „Augenmosaik" verlegt. Es stellt eine Repräsentation des „Horus-Auges" dar und stammt auffälliger Weise auch erst aus 1998, etwa 3 Jahre vor dem Anschlag. Das Projekt hieß „Orculus" (lateinisch: Auge). Überall in der U-Bahnstation wurden diese einzelnen allsehenden Augen angebracht. Wer diese befremdliche Maßnahme als „Zufall" abtun möchte, mag sich die Bilder in Minute 3:33 des 40. Teils von „9/11 Megaritual„ anschauen, nämlich die Bilder der offiziellen Gedenkfeier auf „Ground Zero„ ein Jahr nach den Anschlägen (11.09.2002). Um eine Pupille (die zugleich den sogenannten „Zirkumpunkt" darstellt), stellt der Dramaturg der Feierzeremonie ins Stadion eintretende Personen genau in der Form eines Auges! Am Ende bilden die Personen exakt die Form eines einzelnen Auges um die mittige „Pupille„ - die symbolische Bedeutung im Gedenken an Horus ist schlechterdings nicht zu übersehen!
Beweis: Megaritual 9/11, a.a.O.
f) In Minute 4:50 ff. zeigt der Autor noch einmal im Detail die Skulptur „The Sphere", die der Farbe und Form nach eine Sonnenrepräsentation darstellt. Nach der offiziellen Lesart repräsentiert sie eine „Eine Welt durch Handel". Allerdings ist sie merkwürdig aufgebrochen. Sie hat sowohl durch die Farbgebung (schwarze Elemente) wie auch durch den Umstand, dass sie in einem Wasserbecken steht („Aquarius„) die Funktion eines Repräsentanten der „alten Ordnung„, die im Rahmen der Zerstörung der alten („Aquarius"), der neuen (astrologischen und Welt-) Ordnung zu weichen hat.
g) Ganz ähnlich wie im Berliner Olympiatadion befindet sich auch unmittelbar in der Nähe des Pentagon ein riesiger Obelisk als Repräsentant des ägyptischen Gottes Osiris. Der Macher des „Megarituals 9/11„ weist in Minute 5:52 ff. des 40. Teiles nach, dass Fernsehstationen so positioniert waren, dass sie mehrfach den Blick von dem Anschlagsort Pentagon weg auf den Obelisken (Washington Monument) richteten, den größten Obelisken der Welt, der im übrigen wie auch Dan Brown in seinen Büchern historisch zutreffend enthüllte und zentral thematisierte, das ausschließliche Werk von Freimaurern gewesen ist, vergl. beispielsweise Dan Brown, „Das verlorene Symbol„ .
Dazu zählen auch beispielsweise in Minute 6:03 des 40. Teiles Parallelaufnahmen, also das gleichzeitige Einblenden des Washington Monument-Obelisken auf der einen Bildhälfte und der rauchenden Zwillingstürme in New York daneben, wodurch dem Betrachter auch der freimaurerische Kontext nicht nur zum Anschlag auf das Pentagon, sondern auch auf die Zwillingstürme mitgeteilt wird - jedenfalls für „Insider„, die die Bedeutung der Pyramiden, Obelisken und anderer altägyptischer Symbole verstehen.
Bis in die heutige Zeit und gerade gegenwärtig leben wir nach Meinung der Freimauerer in einer „Zeitenwende„. Deshalb finden sich so viele Obelisken und pyramidale Bauwerke wie nie. Offizielle Begründungen gibt es hierfür nicht. Allerdings sind die Baumeister und auch die staatlich zuständigen Stellen häufig sogar zugegebenermaßen Freimauerer! Dies gilt etwa für die stark stattgefundene Vermehrung von Obelisken in Paris unter dem Hochgrad-Freimaurer Francois Mitterand seit den 80iger Jahren. Auch die Schaffung der beiden Glaspyramiden des Louvre: Die eine nach oben und die andere nach unten gerichtet und dadurch ein Hexagramm bildend, stammen aus dem Jahre 1985 ff. unter der Regierungszeit und Verantwortung von Mitterand, http://stevenblack.wordpress.com/2008/08/14/die-okkulten-symbole-der-globalen-elite/.
In Karlsruhe befindet sich eine große Pyramide inmitten Karlsruhes http://www.rea51.de/mystery223.html und http://www.zur-pyramide.de/ sowie http://www.hausbau-fertighaus.eu/freimaurer-pyramide-zur-johannesloge-karlsruhe-freimaurer-stadt/ und http://www.lenormand-lernen.de/forum/index.php?action=printpage;topic=7280.0.
Der Antragsteller erinnert sich einer wichtigen politischen steuerpolitischen Diskussion bei Sabine Christiansen im Beisein u. a. von Peer Steinbrück vor einigen Jahren, bei der ausnahmsweise einer der Diskussionsteilnehmer nicht anwesend war, sondern zugeschaltet wurde. Im Hintergrund des Bildes war deutlich die Pyramide in Karlsruhe zu erkennen - ein "Zufall" gerade dieses Hintergrundbildes ist nur schwerlich vorstellbar. Dabei liegt es in der Natur der Sache, dass Freimaurer nur verdeckt wahrnehmbare und für nicht Eingeweihte unauffällige Signale senden. A priori soll die Zugehörigkeit zu einem Geheimbund und der Zusammenhang zu sogenannter „Tempelarbeit„ nur Eingeweihten bewusst werden. Würde es sich um für Jedermann verständliche Hinweise handeln, wäre es mit der Geheimhaltung geschehen und soweit illegale Machenschaften betroffen sind auch eine offene Justiziabilität gegeben. Eine derart machtvolle Organisation wie die der Freimaurerei geht selbstverständlich nicht derart plump vor, sondern verwendet die freimaurerische „Geheimsprache". Näheres hierzu, gerade auch Beispiele für Kommunikation in Medien, findet sich teilweise in Bücher bzw. im Netz, z. B. hier:
http://www.internetloge.de/geheim/geheim.htm
h) In der 9. Minute des „9/11 Megarituals" zeigt der Autor - in einem Falle in Verbindung mit der sogenannten „Baphomet-Geste", das mehr oder weniger willkürliche, jedenfalls auffällige mehrfache Erwähnen der Zahlen 5 und 6: Selbst der Chef der Hafenbehörde will nicht gewusst haben, ob er sich in Gebäude 5 oder 6 aufhielt (!?) und bringt auf diese Weise mehrfach bewusst die Zahlen ins Spiel, ebenso wie zuvor der Reporter.
i) In der „New York-Lotterie, deren Logo in Minute 9:14 des 40. Teiles des „Megarituals 9/11" eingeblendet ist und auf dem sich drei nebeneinander aufgestellte Pyramiden über einem Regenbogen, dem zugegebenen Repräsentanten der New Age Bewegung und damit des für die Massen vorgesehenen 1-Welt-Glaubens in der NWO, s.o. befinden, wurden ausgerechnet am 11.09.2002, also pünktlich zu den okulten Feierlichkeiten mit dem allsehenden Auge des Horus die Nummern „911„ gezogen - ein deutlicherer Beleg dafür, wer die Ereignisse des 11.09.2001 dirigiert hat, wenn er sogar Herr des „Zufalls" über gezogene Lottozahlen spielen kann, wird sich schwer finden lassen …..
j) Eine weitere mythologische „Karte des Tarot-Spiels wurde gespielt und wird im übrigen häufig symbolrelevant in Hollywood-Filmen untergebracht: Der sogenannte „Wagenlenker (The Charriot). Als „Sonnenwagen„, zumeist in der New York-typischen gelben Farbe kündigt er häufig dramaturgisch Relevantes an.
So wurde als „Nebengeschichte" auch eine merkwürdige „Taxiepisode" zum Besten gegeben, die ebenfalls naturwissenschaftlicher Überprüfung nicht Stand hält. Es handelt sich um Ereignisse rund um das Pentagon.
In Minute 0:50 ff. werden noch einmal in dem 41. Teil des „Megarituals 9/11" Aufnahmen von dem Austrittsloch im Pentagon gezeigt. Es fällt dort auf, dass die untere Spitze des auf dem Kopf stehenden Pentagramms („Drudenfuß") direkt links neben die Öffnung gemalt wurde.
Ab Minute 1:36 in Teil 41/42 kommt ein braunes Taxi ins Bild, welches sich „zufälliger Weise" direkt auf der Hauptverkehrsstraße vor dem Pentagon-Gebäude befindet - im Hintergrund noch immer die rauchenden Zeichen des soeben stattgefundenen Anschlags auf das Pentagon zeigend. Behauptet wird nun, dass das angebliche (weitgehend spurlos verschwundene) Passagierflugzeug unter anderem einen Stahlmast, der sich fein säuberlich neben dem Taxi drappiert befindet, auf wundersame Weise erst herausgerissen aus der Verankerung und dann in die Frontscheibe des Taxis gebohrt haben soll. Tatsächlich wird als „Beweis" auf ein weniger als Fußball großes Loch in der Windschutzscheibe in Höhe des Beifahrersitzes und auf einen aus der Verankerung gerissenen Beifahrersitz verwiesen. Weitere Schäden, insbesondere am Taxi, auf der Motorhaube oder an anderen Stellen des Fahrzeugs existieren ersichtlich nicht! Diese Geschichte ist abermals mit den Naturwissenschaften, wie die Kammer sich selbst durch Ansicht der vorgenannten Fundstelle überzeugen mag, nicht in Übereinstimmung zu bringen - ihr Sinngehalt erschließt sich deshalb auch nur symbolisch-astrologisch und damit in der freimaurerischen Gedankenwelt. Die Farbe des Taxis korreliert insofern mit den dunklen Elementen in dem World-Trade-Center-Monument „The Sphere": Auch dort enthält die ansonsten goldgelbe Kugel braun-schwarze Elemente, die ihre Zerstörung symbolisieren. So ist auch hier der braun / schwarze Sonnenwagen Repräsentant des Unterganges der Sonne (der Sonne im Zeitalter der Fische). In Minute 2:37 des 41. Teiles „Megaritual 9/11" wird auffällig in den Bildvordergrund die Pyramide des Taxizeichens „Capitol Cab" (in pyramidaler Form) betont. Auf dem Sitz des Taxis inszenierten die Nachrichten-Filmer Hollywood-gerecht den Insiderhinweis auf David Icke und dessen Buch: David Icke gilt als „Verschwörungstheoretiker". Es wäre schon ein sonderbarer Zufall, wenn sich zum einen gerade ein David Icke-Buch ausgerechnet auf der Rücksitzbank, wo eigentlich Fahrgäste hingehören, befunden hätte und zum anderen der Macher dieses Taxi-Filmbeitrages ausgerechnet diese an für sich „Nebensächlichkeit" im Bild einfängt.
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