Die ganze Szene wirkt offenkundig gestellt - eine kleine Lügengeschichte in einer wesentlich größeren Lügengeschichte, wobei der Macher des „Megarituals 9/11" bereits zurecht darauf hinweist, dass David Icke´s „Verschwörungstheorien„ wie auch die einiger anderer nach dem 11.09.2001 international bekannt gewordener Personen dazu dienen, diejenigen Menschen, die auf der Suche nach Wahrheit sind, zu kanalisiern und ihre Kräfte zu lähmen. Häufig werden, wie im „Megaritual 9/11" zurecht ausgeführt wird, im Internet eine Vielzahl wahrer Tatsachen mit haarsträubenden Schlussfolgerungen oder abenteuerlichen Zusätzen vermischt (beispielsweise Außerirdische, Echsen, jüdische Weltverschwörung usw.), um auf diese Weise von der wahren Verschwörung abzulenken!
k) In der Öffentlichkeit beispielsweise durch Michael Moore bekannt geworden ist, dass George W. Bush seine Regierungsgeschäfte minutenlang „an den Nagel" hängte am 11.09.2001 nach Kenntnis „America is under attack". Die diesbezüglichen Bilder gingen um die Welt. Weniger beleuchtet wurde allerdings, dass der Verbleib des Präsidenten der Vereinigten Staaten in der Schulklasse am Morgen des 11.09.2001 Teil des freimaurerischen Rituals gewesen ist. In dem „Megaritual 9/11„ 41/42 ab Minute 3:33 untersucht der Autor im Einzelnen anhand des vorliegenden Bildmaterials, was sich in den Räumlichkeiten ereignete - seine Erkenntnisse sind mehr als schockierend:
l) Minutenlang verfolgt der Präsident der Vereinigten Staaten, wie in der Schulklasse wieder und wieder nacheinander die Worte „Kite„, dann „hit„, dann „steel„, sodann „plane„ und schließlich „must„ eingeübt werden. Wieder und wieder repetieren die Schüler diese Worte. Auf deutsch also „Winddrache„ - „treffen/Treffer„ - „Stahl„ - „Flugzeug„ - „müssen/Muss„! Dies geschah unmittelbar vor der Mitteilung der Einschläge an Bush, also während tatsächlich ein Flugzeug in Stahl einschlug - der Drache ist übrigens Repräsentant Satans; Satanisten die sich als Lichtbringer /Anhänger Luzifers verstehen waren die wahren Täter der Handlung „plane must hit steel„….
Der schier unglaubliche - will man der Vorgabe der Bush-Regierung folgen - „Zufall" will es also, dass ausgerechnet während der realen Anschläge auf das World-Trade-Center der Präsident der Vereinigten Staaten Zeuge der Einübung derjeingen englischen Begriffe ist, die benötigt werden, um die parallel ablaufenden Attentatsvorgänge zu umschreiben.
Beweis: Minute 4:10 ff. im 41. Teil des „9/11 Megarituals„.
Direkt nachdem diese Worte wie eine „Beschwörungsformel" immer und immer wieder ausgesprochen wurden und der zweite im folgenden noch zu erörternde Teil der Darbietung in der Schulklasse am Morgen des 11.09.2001 abgespult wird, tritt in der berühmten Szene der Berater des Präsidenten ins Bild und informiert diesen über den zweiten Einschlag auf die Twin Towers mit den Worten „America ist under attack".
Nicht ohne Grund blieb George W. Bush Junior danach weiter sitzen. Die Aufführung musste in ihren zweiten Akt:
Dem Präsidenten wird sodann eine Geschichte mit dem Titel „The Pet Goat" vorgelesen.
Zurecht weist der Autor des „Megarituals 9/11" darauf hin, dass goat der „Ziegengott" Pan ist, jener Gott, der als Verführer der Kinder jahrhundertelang bekannt und gefürchtet ist. Der Begriff Panik kommt von ihm. Auch die Geschichte des „Pet Goat", die von Siegfried Engelmann und Elane C. Bruner stammt, erzählt eine blutrünstige Geschichte: Die benannte Ziege frisst alles, das sich ihr in den Weg stellt. Sie soll von den Eltern des Kindes, dem die Ziege gehört, deshalb beseitigt werden. De Ziege wehrt sich jedoch erfolgreich. Am Ende mündet die Geschichte darin, dass die Ziege (der Ziegengott) durch seine Taten zu einem „Helden" avanciert. So jedenfalls wird in der englischen Wikipedia-Enzyklopädie die Handlung des Buches referiert. Unabhängig von den Einzelheiten ist jedenfalls wichtig, dass die Repräsentation der Ziege als Gott Pan und zugleich „Verführer" der Kinder der symbolische zweite Akt der Aufführung von George W. Bush genau in dem Augenblick auftaucht, in dem die Zwillingstürme attackiert (bzw. in Wahrheit gesprengt) wurden.
m) Schließlich zeigt das „Megariutal 9/11" ab Minute 7:45 den gleichsam freimaurerisch-rituellen Abschluss des 11.09. in der Kirche bei den Trauerfeierlichkeiten im Gedenken der knapp 3.000 Opfer jenes Ereignisses. Der ohnehin durch mehrfache satanische Grüße in der Öffentlichkeit aufgefallene Präsident George W. Bush wird von seinem Vater, dem Ex-Präsidenten George W. Bush sen., der auf den Tag genau 11. Jahre zuvor die „neue Weltordnung" ausgerufen hatte, mit einen Freimaurerhandschlag beglückwünscht. Die Szene ist deutlich in Minute 7:48 ff. im 41. Teil des „Megarituals 9/11„ festgehalten.
Der „Freimaurergruß" diente immer schon und dient heute noch als geheimes Erkennungszeichen. Im Zeitalter des Internets konnte er zwar nicht 100 % der Bevölkerung vorenthalten werden. Da weite Teile der Medien jedoch ebenfalls Freimaurer sind, entschlüsseln sie diese und weitere Hinweise auf „Insider" nicht. Auf das in der Freimaurerei besonders wichtige Schweigegebot hatte ich weiter oben bereits hingewiesen. Alle Geheimnisse der Freimaurerei einschließlich der Zugehörigkeit sind geheim. Gerade damit dergleichen nicht bekannt wird, existieren versteckte Hinweise, die mit bloßem Auge dem Zuschauer nicht auffallen. Ein Handschlag wie der in der Kirche im Gedenken der Opfer des 11.09.2001 geschieht in Sekunden bzw. Sekundenbruchteilen. Es ist ein Verständigungsmittel und Zugehörigkeit als „Brüder" schaffendes Instrument, wobei deutlich die maurerische „Weihe" in der Kirche (!) unterstrichen wird als Beleg dafür, welcher Kirche bzw. Religion die beiden Präsidenten / Ex-Präsidenten tatsächlich huldigen.
Ein Irrtum ist ausgeschlossen: Es handelt sich definitiv um den Freimaurergruß und beide Präsidenten sind auch Freimaurer! George W. Bush hat im Fernsehen auf die entsprechende Frage nach seiner Zugehörigkeit anlässlich der Wahl gegen John Kerry auf die Frage eines Journalisten, ob er dem Freimaurerorden „Skull and Bones" angehöre, ausgesagt, dies sei geheim, er könne darüber nicht sprechen und damit inzident das ohnehin offene Geheimnis ausgeplaudert, dieser machtvollen geheimen Gesellschaft anzugehören. Sein Gegner damals, John Kerry, war ebenfalls Freimaurer, wie sein Gegenpart ebenfalls Mitglied der aus Yale stammenden Freimaurergesellschaft „Skull and Bones", deren Symbol, wie der Name schon sagt (Schädel und Knochen) 1:1 bspw. mit dem Abzeichen der Totenkopf-SS übereinstimmt. Damit fügt sich Bush in eine Familientradition, die er von seinem Großvater übernommen haben dürfte. Herr Prescott Bush, Großvater des Ex-Präsidenten George W. Bush und Vater des Ex-Präsidenten und CIA-Chefs George W. Bush sen., finanzierte im 3. Reich Nationalsozialisten, wie historisch u. a. von dem Forscher Anthony Sutten dokumentiert ist. s.
http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~E4AAECAB47B2347848EE38B502A488E7E~ATpl~Ecommon~Scontent.html und
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/guido-grandt/entlarvt-der-eu-krisengipfel-freimaurer-und-der-.html sowie
http://www.omni.to/upload/corna/sarkozy1.jpg
Weitere „Nettigkeiten" der Familie Bush sind in vielen Biografien und Abhandlungen einschließlich solcher im Internet problemlos und in großer Zahl verfügbar. Besonders informativ ist insofern Tarpley´s Buch „The Unauthorized Biografy„ über George W. Bush jun., veröffentlicht z. B. hier im Netz:
http://tarpley.net/online-books/george-bush-the-unauthorized-biography/
Wie genau der Freimaurergruß funktioniert, wird ab Minute 8:00 des 41. Teiles des „Megarituals 9/11„ erläutert und an Beispielen gezeigt. Fast alle wichtigen (erst recht präsidialen) hochrangigen Politiker sind irgendwann mit dem Freimaurerhandschlag auf einem Foto veröffentlicht, etwa Sarkozy,
http://tarpley.net/online-books/george-bush-the-unauthorized-biography/
Obama, Bush, Toni Blair u. a., wobei bei dem Freimaurergruß die Hand des anderen so umfasst wird, dass der Daumen der eigenen Hand die Mittelhandknöchel der anderen Hand berührt. Genau dies ist in der Kirche bei der Trauerfeier des 11.9. geschehen.
II.
Wie schon im Vorfeld des 11.09.2001 (und sogar vor dem 11.03.2011, den Ereignissen in Fukushima, vgl. http://www.parteidervernunft.de/node/1671) häufen sich in dramatischer Weise die primär aus Hollywood und von anderer Seite kommenden Hinweise darauf, dass die Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen am 26.06.2011 im Berliner Olympiastadion der Ort eines infernalischen, nur vorgeblich islamistischen terroristischen Anschlages werden soll. Da die Hinweise ausschließlich freimaurerisch sind und Al Qaida keinerlei Macht über Hollywood und Fernsehanstalten besitzt, ist es zugleich zur Überzeugung des Antragstellers erwiesen, dass die selben Gruppen, welche mit dem Ereignis des 11.09.2001 einen wichtigen Markstein zum Erreichen der Neuen Weltordnung einläuten wollten und tatsächlich auch eingeleitet haben, nun ihr Werk fortführen wollen.
Die in kürzester Zeit sehr zahlreich und beunruhigend vielsagend auftreffenden Hinweise auf einen Anschlag am 26.06.2011 sind folgende:
1. Das „Manifest" von „Nike":
Pünktlich zur "Einstimmung" der Bevölkerung, insbesondere in Deutschland, veröffentlichte kürzlich Nike die Kampagne mit der Nationalspielerin Lira Bajramaj mit dem Titel „Das Manifest". Ziel dieses Nike-Filmes ist die Vertrautmachung der (deutschen) Bevölkerung mit dem bis jetzt noch eher stiefmütterlich ein Schattendasein liefernden Frauenfußball, so die offizielle Darstellung.
Das Video ist jedoch in seinem nahezu gesamten Inhalt ab Minute 1:17 eine einige Warnung für „Insider„, in jedem Falle dem Ereignis in Berlin fern zu bleiben. Unter folgender URL ist das Video derzeit (noch) im Internet zu betrachten
http://www.youtube.com/watch?v=8FUyeHWFnU4
Offiziell handelt es sich um einen Werbefilm der Fa. Nike. Auf der Plattform "www.facebook.com/lira" findet sich zu dem Werbefilm die Erläuterung:
"Ob beim Kicken auf dem Bolzplatz oder bei finalem Sturmlauf im großen Stadion - der Film versteht sich als Plädoyer, das sich motivierend an junge Mädchen richtet. Das ist unser Fußball" sagt der Film: Der Fußball in Mädchen und Frauen. Er erzählt von den Erfolgen der Frauenfußball-Spielerinnen und macht so jungen Mädels Mut, in ihrer Sportart und auch in ihrem Leben gleiches zu tun."
Tatsächlich ist der Film nahezu durchgängig von der ersten Sekunde bis zur letzten (Gesamtdauer 1:17 min.) eine Warnung für "Eingeweihte". Dabei sind, wie nachstehend zu zeigen sein wird und die Kammer sich auch durch eigene Inaugenscheinnahme überzeugen kann, die Hinweise innerhalb dieser kurzen Zeit so massiv und das Video in so extremer Weise auf einen Anschlag, Gefahr, Tod und Vernichtung ausgelegt, dass sich die Hinweise nicht mit "Geschmacklosigkeit" des verantworlichen Regisseurs dieses Filmes erklären lassen. Man muss kein Werbepsychologe sein, um zu erkennen, dass dies keine (Positiv-) Werbung für Fußball beinhaltet, sondern eine einzige gravierende Warnung!
Dass es auch anders gegangen wäre, lässt das ebenfalls im Netz einsehbare „Making of„ erkennen: dort finden sich zahlreiche sportliche Highlights, fussballerische Glanzstücke, die offensichtlich auch für den Trailer gedreht wurden, jedoch in dem Film nicht eingearbeitet wurden. Selbst das „Making of„ des Manifests steht übrigens im Zeichen der disharmonischen Alarmsirenenklänge, die es von Beginn bis Ende einrahmen und deutlich akustisch „Gefahr„ bedeuten,vgl.
http://www.youtube.com/watch?v=hev_yZ2rY2c
Ganz am Schluss erscheint erneut das Wort Bang! und der sog. Baphometgruss mit dem Wort "peace", was für Insider die entgegengesetzte Bedeutung impliziert!
Zu dem Trailer Lira s Manifest im Einzelnen:
Schon in der ersten Sekunde beginnt der Film mit dissonanten Klängen, die sirenenartig in das Gehör des Zuschauers "hämmern". Sie werden visuell begleitet durch eine Bildsequenz, in der die Akteurin "Lira Bajramaj" durch einen schmalen Gang im Dunkeln Richtung Ausgang geht, dabei rückwärtig von der Kamera eingefangen. Die Dunkelheit wird durch zu der akustischen Sirene optisch passende, rhythmische Lichtsirenen flankiert. Insgesamt erinnert die Szenerie akutisch und optisch an einen Notfallalarm.
Als nächstes wird Lira außen bei Nacht gezeigt. Sie steht in diesem Moment und wortwörtlich "im Regen" - dabei trägt sie das Trikot Deutschlands. In Sekunde 07 wird erstmalig der Hintergrund sichtbar, nämlich ein Stadion. . Ebenfalls in Sekunde 7 erklärt die in der Mitte des Spielfeldes befindliche Protagonistin „…. und die Welt blickt auf uns". In diesem Augenblick zündet links von der Fußballerin ein Licht- oder Feuerball, der sofort eine starke Rauchentwicklung bewirkt, die sich über den Kopf der Fußballerin hinweg über das Bild hin ausdehnt
In der nächsten (Tageslicht-) Szene ab Sekunde 9 kommt ein Trainingsball ins Bild, bei dem es sich nicht um den offiziellen Fußball-WM-Ball handelt. Durch Anhalten des Bildes erkennt man, dass auf dem Ball 6 unvollendete Pyramiden, denen der obere Schlussstein fehlt, aufgemalt sind - 3 jeweils in der unteren Hälfte des Balles und 3 oben. Es ist zu erkennen, dass sich inmitten dieser noch unfertigen/unvollendeten Pyramide ein Bild befindet, welches allerdings vom Unterzeichner nicht identifiziert werden kann. In Sekunde 12 wird im Hintergrund des "Bolzplatzes" auf dem die Szenerie spielt, etwa in Höhe des dort angebrachten Basketballes im Hintergrund ein (vermutlich) Soldat mit einer Mütze sichtbar, in dessen Mitte ein Pentagramm angebracht ist. Rechts von ihm und damit etwa unterhalb des Korbes und oberhalb eines A-Graffitis befindet sich eine Pyramide. In Sekunde 15 erscheint die Protagonistin in Richtung des Zuschauers in die Kamera "boxend" ab Sekunde 17 erscheint eine merkwürdige Zeichentrickanimation auf der Wand am Rand des Bolzplatzes: Die Animation eines rotfarbenen Balles, der wie eine Bombe aussieht, senkt sich herab in Richtung des Fußes der fußballspielenden Zeichentrick-Fußballerin. Der herabsinkende rote Ball hinterlässt eine Art "Schweif", der in seiner gesamten Flugbahn auch umgekehrt interpretiert werden kann, nämlich dass der Ball explodiert und sich nach oben hin "zerfleddert". Jedenfalls tritt die Zeichentrickfigur den Ball in Richtung des Zuschauers und in Sekunde 0:17 wird - wenn die Filmsequenz angehalten wird - deutlich die Beschriftung sichtbar: "Bang!". Das Wort "Bang!" befindet sich in großen Lettern mitten auf dem Ball und in Sekunde 18 füllt das Wort "Bang!" das gesamte Bild des Films, auch ohne ihn hierfür anhalten zu müssen erkennbar. Der Ball erwies sich also wirklich als „Bombe„ (in einem Werbefilm für die Fußball-WM!).
Ab Sekunde 0:49 wird der Zuschauer erneut mit einem völlig surrealen, mit Werbung für ein Fußballspiel unter keinem Gesichtspunkt in Übereinstimmung zu bringenden Geschehen konfrontiert:
Innerhalb etwa einer Sekunde heben alle anwesenden Personen die Arme wie zum "Hände hoch". Sowohl der Gesichtsausdruck als auch der Hintergrund der Kulisse verändern sich innerhalb weniger Sekundenbruchteile: Die Gesichter verraten nur noch Angst, Panik und Schrecken. Der Hintergrund wird gelb und erinnert an einen Brand, vor dem die Personen im Vordergrund angsterfüllt und mit "nackter Panik" davonrennen, während im Hintergrund noch 3 Personen stehen geblieben sind, die dort weiterhin mit "Hände hoch" verharren. Die Bildfolge ist so kurz hintereinander bis zur Sekunde 051, dass die Einzelheiten dieser gespenstischen Szenerie nur durch Betrachtung der zahlreichen Einzelbilder erfasst werden kann. Dann aber wird sowohl die Veränderung der Mimik und Körperhaltung der Aquarellpersonen wie auch der Kulisse im Hintergrund deutlich erkennbar. Was in schneller Bildfolge als „Tanz„ missinterpretiert werden kann, ist in der Einzelbildbetrachtung das schiere Entsetzen, nackte Angst, Panik und Flucht!
In Sekunde 0:51 f. werden daran anknüpfend echte Personen gezeigt, wie sie mit Kapuze über dem Kopf vor etwas davon zu rennen scheinen. Die Personen befinden sich im Dunkeln und werden nur von einer Kamera angestrahlt. Auch als in Sekunde 0:52 kurz die Perspektive der Kamera wechselt und die Spielerinnen von vorne zeigt, bleiben sie aufgrund der Dunkelheit des grellen Scheinwerferlichtes im Hintergrund unerkannt. In Sekunde 0:52 werfen sie bevor sie selbst den selben Weg nehmen einen dunklen, ca. 80 cm großen Rucksack über einen mehrere Meter hohen Zaun symbolhaft ins Stadion. Der Rucksack hat das gleiche Aussehen wie das, in dem sogenannte „Mini-Nukes„ transportiert werden, wie man in folgender Internetdoku
http://www.youtube.com/watch?v=1l_CdCjkUpk&
Erkennen kann.
Dies alles in einer höchst konspirativ wirkenden nächtlichen Umgebung, die wie das Bild einer Überwachungskamera wirkt, welches soeben eine Straftat aufzeichnet, zumal alle Beteiligten sich mittels Kapuzen unkenntlich machen.
In Sekunde 55 spielen sie auf einem Fußballfeld - immer noch konspirativ wirkend und bspw. mit aufgezogenen Kapuzen bekleidet - und feuern einen Ball ab, bei dessen Berührung/Abstoß Funken meterweit wie bei einer Rakete durch die Nacht fliegen. Die wegen dieses "Schusses" jubelnde Person auf dem Spielfeld wird in Sekunde 0:56 in einem Feuerball explodieren und sich dabei in Luft auflösen!
Der danach folgende Text verheißt ebenfalls nichts Gutes: "Wie die Chefin in Berlin, werden wir demnächst die Strippen ziehen", direkt danach malt Lira einen Ball an die (Berliner?) Mauer, in dessen Mitte sich genau stilisiert wie zuvor die Buchstaben zu dem Wort "Bang!" formen und die Fußballspielerinnen sind in tiefroten Rauch gehüllt. Bedrohlich auch die Schlussszene: Zu den Worten „Also Welt, nimm dich in Acht, denn wir kommen an die Macht„ (!) wird in Minute 1:11 eine feuerspeiende Dose gezeigt, die einen Feuerschwall in das Dunkel des Bildes wirft
Insofern rahmt der Schlusssatz sehr treffend den Beginn des Videos ein, in dem durch die "Sirene" bereits optisch und akustisch das "Achtgeben" bzw. aus der Sicht des Zuschauers "sich besser in Achtnehmens" transportiert wird.
Bei eigener Anschauung des Videos, wobei unbedingt eine einzelsequenzielle Analyse erforderlich ist, wird das erkennende Gericht bestätigt finden, dass auch der Welt dümmster Werbepsychologe, erst recht ein Weltkonzern wie Nike, ein solch eindeutig warnendes Video mit Einbau der bekannten freimaurerischen Symbole nicht "zufällig" oder versehentlich dreht. Als Werbetrailer hätte sich keine Werbeagentur der Welt erlaubt, derartiges dem Auftraggeber vorzulegen - Alarm, Angst, Feuer, Explosionen und Panik in Werbung für Frauenfußball und die WM 2011 sowie dahinterstehend auch für die Marke "Nike" zu fabrizieren, ist so evident kontraindiziert, dass eine Absicht dahinter ganz sicher vorliegen muss.
Der Charakter der "Warnung" durch Freimauerer-Hinweise wird bestätigt durch das bis zum jedenfalls 12.05.2011 sich öffnende erste Bild auf der offiziellen FIFA-Frauen-Weltmeisterschaftsseite unter http://de.fifa.com/womensworldcamp/index.html.
Von Anfang Mai bis jedenfalls zum 12.05.2011 öffnete sich dem Betrachter der offiziellen Frauen WM-Website als erstes das Bild einer gelb gekleideten Schiedsrichterin mit wütendem Gesichtsausdruck, die in Richtung des Bildbetrachters drohend 2 erhobene Zeigefinder erhob. Es handelte sich um die Aufnahme aus einer Spielszene mit der ersichtlich die Schiedsrichterin eine andere Spielerin (die aber auf dem Foto nicht zu sehen ist) warnte. Warum erscheint als erstes auf der offiziellen FIFA-Webseite eine solche an den Zuschauer gerichtete "Warnung" - soll es sich hier wirklich um "Werbung" für die Weltmeisterschaft handeln? Möglich, zumal zwischenzeitlich die erste Seite anscheinend geändert wurde und nun Spielszenen (ohne jede Freimaurer-Symbolik) erscheinen. Wichtig aber dennoch, diesen Umstand ebenfalls zu erwähnen, zumal selbstverständlich, selbst wenn es sich um einen Insiderhinweis handelte, nicht „die Fifa„ oder „der Nike-Konzern„ usw. und nicht einmal die gesetzlichen Vertreter und Entscheider Teil des Netzwerkes wären bzw. sein müßten. Wie auch bei 9/11 genügte eine einzige „eingeweihte„ Werbeagentur oder eine einzige auf der Entscheiderebene zuständige Person für das Gelingen. Dabei muss im übrigen die ausführende Person keineswegs wissen, vor was genau sie warnt. „Eingeweiht„ in diesem Sinne bedeutet demnach nur, dass bekannt wäre, eine Gefahrenwarnung für „Brüder„ abzusetzen, aber nicht, warum dies geschieht und schon gar nicht, Teil welchen monströsen Verbrechens sie damit würde. Nur sehr wenige brauchen den wahren Umfang der Verschwörung zu kennen, damit das Projekt dennoch funktioniert - wie eindrucksvoll der 11.September und andere vergangene Verbrechen gezeigt haben.
2. „Megaritual Berlin„ Videoclip
Im Internet wurde ein Film mit der Bezeichnung „Megaritual 2011 Berlin" veröffentlicht. Er enthält die Zusammenfassung mehrerer weiterer Hinweise auf Berlin als Anschlagsziel am 26.06.2011 im Olympiastadion.
a) Zunächst fällt auf, dass wie häufig bei politisch missliebigen Filmen angeblich urheberrechtliche Gründe oder die angebliche Entfernung durch den Nutzer selbst dazu führt, dass der Film bei Youtube nicht mehr zu sehen ist. Dies gilt auch für den Film „Megaritual 20011 Berlin", der mehrfach hochgeladen und bereits mehrfach gelöscht wurde. Dabei mag festgehalten werden, dass Youtube von Google aufgekauft wurde und auch im Internet eine Konzentration der Filmplattformen stattfindet. Beabsichtigt ist, auch durch entsprechende Hardware in Fernsehgeräten eine einzige Videoplattorm zu implementieren, die dann wiederum ähnlich wie der Fernseher funktioniert und Vielfalt von Anbietern ausschließt. Dies erscheint nur konsequent, da durch Verbreitung der wahren Tatsachen ein faschistisches System nicht implementiert werden kann.
In diesem Blog ist allein über die Plattform Blip.TV der Film „Das Megaritual 2011 Berlin„ zum Zeitpunkt des Diktats dieser Antragsschrift noch abrufbar:
http://noiconblog.blopspot.com/2011_04_01_archive.html
Sie ist auch auf der diesem Antrag beiliegenden CD-Rom enthalten.
b) In den ersten 2 ¼ Minuten des Films werden Bildausschnitte gezeigt, die im Vorfeld des 11.09.2001 in verschiedenen Medien zu sehen waren. Es handelt sich nur um eine kleine Auswahl - die wesentlich größere wurde oben mitgeteilt und ist überwiegend auch in dem Werk „Megaritual 9/11" festgehalten.
Ab Minute 2:20 werden einzelne aktuelle Hollywood-Filme und Sendungen portraitiert auf ihre Anspielungen ähnlich denen vor dem 11.09.2001, nun mit Hinweisen auf Berlin.
aa) Als erstes befasst sich „Das Megaritual 2001 Berlin" mit dem Kinofilm „Unknown Identity", der in Berlin spielt. Eine nummerologische Relevanz verheißt der Film schon in seinem Cover, auf dem Ziffern eingeblendet und eingekreist sind, also extra „markiert", um vom Betrachter auch in ihrer Bedeutung wahrgenommen zu werden. Der deutliche Hinweis für Freimaurer, dass der Film auch „Insiderinformationen" dem Betrachter weitergibt, wird aus der Tatsache deutlich, dass der Protagonist - vor der Kulisse des Brandenburger Tors im Hintergrund - zwar mit dem Gesicht in die Kamera schaut, jedoch nur von einer Seite (rechts) beleuchtet wird, so dass auch hier wieder nur ein Auge zu sehen ist. Das andere Auge bleibt im Dunkeln. Dieses Cover ist wie etwa „Die Hard„ oder auch „Das Attentat„, in dem ein atomarer Anschlag auf ein Stadion (in Baltimore) von Terroristen verübt und der erst kürzlich auf Sat 1 gezeigt wurde,, der Freimaurerhinweis auf „Horus", s. o. und den wichtigen Botschaftsgehalt des Werkes für Eingeweihte.
- Im Trailer, gezeigt in Slowmotion ab Minute 3:04 des „Megarituals 2001 Berlin", wird wie schon bei Hollywood-Filmen zuvor ein Taxi (Sonnenwagen) als Hinweisgeber der Insider benutzt: Ein Taxi trägt die Aufschrift 224 422, wobei sich zwischen den beiden Vieren das Symbol des Berliner Funkturms findet. Eine andere Schreibweise für 224 ist auch die 26, da die 42 ebenfalls die 6 repräsentiert und die 2 kann auch durch 2 Einsen oder 11 geschrieben werden. Als nummerologischer Hinweis ergibt sich somit zwanglos aus den Zahlen 224 422 auch 26 6 11, als Ort Berlin (was sich ohnehoin aus dem Ort der Handlung ergibt). Bemerkenswert ist in diesem Kontext auch, dass das auf dem Txi eingespielte Logo 224 - Fernsehturm - 422 in der Realität nicht existiert, sondern allein für den Film entworfen geworden zu sein scheint - jedenfalls äußern sich in diesem Sinne Berliner in Internetblogs, die es noch nie zuvor je gesehen haben. Warum aber soll Hollywood wenn nicht wegen einer botschafterlichen Intention derartigen Aufwand triben und ein - für den Plot des Filmes völlig irrelevantes - Taxilogo entwerfen??
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