Die größten Gläubiger der USA
Platz 1: China
Der mit Abstand größte ausländische Gläubiger der USA ist China. Aktuell hält das Riesenreich US-Staatsanleihen im Wert von 1,15 Billionen US-Dollar.
Platz 2: Japan
Japan schiebt wie die USA einen gewaltigen Schuldenberg vor sich her. Der Pazifikstaat war 2009 mit 9,7 Billionen US-Dollar verschuldet. Das waren 192 Prozent des BIP. Zum Vergleich: Selbst die Quote des hoch verschuldeten Griechenland liegt bei „nur“ 157 Prozent.
Platz 3: Großbritannien
Der engste Verbündete der USA in Europa ist auch der größte Gläubiger der Vereinigten Staaten auf unserem Kontinent. Aktuell hält das Königreich US-Staatsanleihen im Wert von 346,5 Milliarden US-Dollar.
Platz 4: Erdöl-exportierende Länder
Saudi-Arabien, Katar und Kuwait, aber auch der Iran, der Irak und Venezuela: Die größten Erdöl-Förderer der Welt besitzen US-Staatsanleihen im Wert von 229,8 Milliarden US-Dollar.
Platz 5: Brasilien
Brasilien ist aufgestiegen. Die Südamerikaner sind im vergangenen Jahr zur siebtgrößten Volkswirtschaft der Welt geworden. Sie lösen Italien ab und werden Mitglied der G7/G8. Das Land profitiert vor allem von seinen riesigen Rohstoff-Vorkommen. China hat die USA als wichtigsten Handelspartner Brasiliens überholt. Dennoch sind die Beziehung zwischen dem nord- und dem südamerikanischen Land eng. Ende Mai dieses Jahres hielt Brasilien US-Anleihen im Wert von 211,4 Milliarden US-Dollar.
Platz 6: Taiwan
Die Vereinigten Staaten von Amerika sind seit 1949 ein enger Verbündeter Taiwans. Sowohl kulturell als auch wirtschaftlich näherten sich die beiden Länder im Laufe der Jahre an. Heute zählt das Land zu den größten Gläubigern der USA. 153,4 Milliarden US-Dollar – so hoch ist der Wert der US-Staatsanleihen, die Taiwan hält.
Platz 7: Karibik-Staaten
Die Bahamas, die Bermudas und Panama halten US-Staatsanleihen – ebenso die Cayman Islands. Zusammen haben die Anteile der Karibik-Staaten einen Wert von 148,3 Milliarden US-Dollar
Platz 8: Hongkong
Die Sonderverwaltungszone an der Südküste Chinas ist einer der wichtigsten Finanzplätze Asiens. Zuletzt debütierten Prada und Samsonite an der dortigen Börse. Die heimische Wirtschaft ist stark von Hightech-Unternehmen und folglich vom Export abhängig. Die Waren gehen vor allem nach China, Europa und in die USA. Hongkong hält US-Staatsanleihen im Wert von 121,9 Milliarden US-Dollar.
Platz 9: Russland
Der ehemalige Erzfeind der USA hat einen Großteil seines Geldes in die Vereinigten Staaten investiert. Ende Mai 2011 hielt Russland US-Staatsanleihen im Wert von 115,2 Milliarden Dollar
Platz 10: Schweiz
Die Schweiz ist einer der größten Gläubiger der Welt. Mit 108,2 Milliarden US-Dollar ist die Schweiz aktuell in den USA engagiert.
Platz 11: Kanada
Der nördliche Nachbar der Vereinigten Staaten unterhält enge Wirtschaftsbeziehungen zu den USA. Drei Viertel der kanadischen Exporte fließen in die Vereinigten Staaten, 65 Prozent aller Importe stammen von dort. Keine Überraschung also, dass das Land zu den größten Gläubigern der USA gehört. Kanada besitzt US-Staatsanleihen im Wert von 90,7 Milliarden US-Dollar.
Platz 12: Luxemburg
Das Großherzogtum hat im vergangenen Jahr seine Anteile an US-Staatsanleihen deutlich heruntergefahren. Vor einem Jahr, im Juli 2010, hielt Luxemburg noch Anleihen im Wert von 98,9 Milliarden US-Dollar.
Platz 13: Deutschland
Die Bundesrepublik ist der viertgrößte Gläubiger der USA in Europa. Ende Mai 2011 hielt Berlin US-Staatsanleihen im Wert von 61,2 Milliarden US-Dollar.
Platz 14: Thailand
Thailand hält US-Staatsanleihen im Wert von knapp 60 Milliarden Dollar. Der Wert ist seit gut einem Jahr stabil
Platz 15: Singapur
Die Schuldenobergrenze ist erreicht. Mit 14,3 Billionen Dollar stehen die USA in der Kreide. - Quelle: http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/galerien/die-groessten-glaeubiger-der-usa
http://terragermania.wordpress.com/2011/07/26/deutschland-wird-dem-euro-das-licht-ausknipsen/
Deutschland wird dem Euro das Licht ausknipsen
26. Juli 2011 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen
Deutschland wird dem Euro das Licht ausknipsen, verkündet Fachmann auf russischem Sender…
Wer Infos will und auf deutsche Staatsmedien vertraut wird gef—oppt.
Quelle: deutschland-wird-dem-euro… RUSSLAND SAGT DIE WAHRHEIT !!! SOWEIT SIND WIR SCHON !!!
und http://rt.com/news/germany-euro-debt-bailouts
http://terragermania.wordpress.com/2011/07/27/kommt-es-zu-einer-revolution-in-israel/
Kommt es zu einer Revolution in Israel?
27. Juli 2011 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen
ASuR: Wie aus dem Nichts ist eine Protestbewegung in Israel entstanden, die gegen die soziale Ungerechtigkeit in Israel protestiert. Hauptthema ist die akute Wohnungsnot und die viel zu hohen Mietpreise. Überall im Lande sind deshalb Zeltstädte entstanden, mit denen Aktivisten auf die schlimme Wohnungssituation hinweisen wollen. Am Sonntag gingen sogar 30’000 Demonstranten in Tel Aviv auf die Strasse. Sie riefen zum Sturz von Premierminister Netanyahu auf, in dem man Sprechchöre hörte: „Mubarak, Assad, Netanyahu“. 42 Aktivisten wurden dabei von der Polizei verhaftet. Die von Jugendlichen getragene Aktion heisst informell “Zeltstadt Bewegung“ oder „tent city movement“.
Die Demonstranten marschierten von der Zeltstadt entlang Rothschild Boulevard vor das Tel Aviv Museum, wo es diverse Ansprachen von Rednern gab, die nach einer Lösung der Wohnungsnot riefen. Während des Marsches gab es Spruchchöre wie: „Ordentliche Wohnungen, bezahlbare Preise“ oder „Die Macht ist mit dem Volk“ und „Diese Generation verlangt Wohnungen“. Einige verlangten den Rücktritt von Netanyahu…..
Für den 1. August ist auf Facebook sogar zu einem Generalstreik aufgerufen worden. Quelle Text und weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Kommt es zu einer Revolution in Israel
http://www.unzensuriert.at/content/005071-Buchtipp-Das-tschechisch-deutsche-Drama-1918-1939
Buchtipp: Das tschechisch-deutsche Drama 1918-1939
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Kurztitel:
Das tschechisch-deutsche Drama
Die im Oktober 1918 ausgerufene tschechoslowakische Republik umfasste die industriell geprägten Regionen Böhmen und Mähren, Österreich-Schlesien, Gebiete der Slowakei und die ländlich geprägte Karpatho-Ukraine. Dieses Staatengebilde war genau das, was die alliierten Mächte strikt vermeiden wollten – ein bunt zusammen gewürfelter Haufen von verschiedenen Nationalitäten.
Gerd Schultze-Rhonhofs Buch Das tschechisch-deutsche Drama 1918-1939: Errichtung und Zusammenbruch eines Vielvölkerstaates als Vorspiel zum Zweiten Weltkrieg (Erstauflage 2008) wurde nun vom Olzog-Verlag in einer aktualisierten Fassung aufgelegt, die vor allem das Kartenmaterial und den dokumantarischen Anhang ergänzt. Der Autor schlüsselt darin die ethnische Zusammensetzung des künstlich geschaffen Staates auf. Die rund 14. Millionen Einwohner setzten sich aus zwei Millionen Slowaken, 734.000 Ungarn, 75.000 Polen, 453.000 Ruthenen, 180.000 jüdischen Bürgern und mehr als 3,1 Millionen Sudetendeutschen zusammen – ihnen gegenüber standen etwa 6,7 Millionen Tschechen. Die ersten Spannungen blieben in diesem Staatengebilde nicht aus. Bereits im März 1919 wurden bei einer friedlichen Demonstration von Sudetendeutschen, welche gegen die Missachtung ihres Wahl- und Selbstbestimmungsrechtes auftraten, 54 Menschen, darunter 20 Frauen, erschossen.
Vertreibung
Seitdem herrschte zwischen den Machthabern Eduard Benes und Tomas Masaryk in Prag und den Sudetendeutschen ein ständiger Zustand der Spannung, der durch die Einrichtung sogenannter "Tschechenschulen" und ausgedehnte Landenteignungen zu Lasten der Sudetendeutschen und Ungarn verschärft wurde. ("Staat und Land haben das Recht, durch Enteignungen den Bauplatz für zukünftige Schulgebäude zu erwerben […] oder zu enteignen.") Die zitierte Verordnung galt nur für die Tschechen, um so in rein ungarischen und sudetendeutschen Gebieten durch den geplanten Zuzug eine Majorisierung des Tschechentums zu erreichen. Der Autor nennt dies beim Namen: „Der Bau der Tschechenschulen bereitet die Ansiedlung tschechischer Familien in den Gebieten vor, in denen die nationalen Minderheiten bis dato die Mehrheit der Bevölkerung stellen.")
Gerd Schultze-Rhonhof gelingt es mit dem vorliegenden Buch, die wahren Hintergründe des tschechisch-deutschen Dramas aufzuzeigen und die historischen Ursachen für das Drama der Vertreibung, welches sich 1945 abspielte, zu beleuchten. Der Autor war über 30 Jahre lang Soldat der Bundeswehr, zuletzt diente er im Range eines Generalmajors als territorialer Befehlshaber für Niedersachsen und Bremen. Schultze-Rhonhof schrieb zahlreiche wissenschaftlicher Aufsätze und Bücher zu zeitgeschichtlichen Themen und zog 1995 das Interesse der Medien durch seine Kritik bezüglich des "Soldaten sind Mörder"-Urteils auf sich.
http://ef-magazin.de/2011/07/25/3103-ein-vergessener-aspekt-der-moerder-war-maurer
Ein vergessener Aspekt: Der Mörder war Maurer - von Thomas Fink - Über einen eigentümlichen Konservatismus
Dass beim „Spiegel“ oder in der sonstigen MSM-Berichterstattung die Mitgliedschaft des norwegischen Massenmörders Anders Breivik in der norwegischen Freimaurerloge kein Thema ist, kann ich verstehen. Aber dass dies auch bei den Anti-Jihad-Blogs der Fall ist, das ist schon merkwürdig. Sein Status als Maurer wird bisher nur auf den Blogs traditioneller Katholiken und bei den Freimaurern selbst thematisiert. Ist diese Kuriosität nicht wenigstens eine kleine Betrachtung wert? Wäre sie nicht auch eine hervorragende Entlastungsstrategie für die nun unter Beschuss stehende Anti-Jihad-Szene? À la: „Der Typ war nicht nur bei uns zugange, sondern auch geschätztes Mitglied der ‚humanistischen Brüder’. Warum stellt man die dann nicht auch unter Generalverdacht?“
Warum fährt niemand diese Argumentation? Meine Vermutung diesbezüglich zum Schluss.
Erst einmal zu Breivik: Auf einem seiner inszenierten Fotos posiert er als Freimaurer mit Schurz. Aus seinem Manifest ist weiterhin folgendes ersichtlich: Er sollte vor kurzer Zeit in den kombinierten vierten und fünften Grad der norwegischen Loge initiiert werden, was er ablehnen musste, da er schon in den Abschluss-Vorbereitungen für sein Schlachtfest steckte. Das heißt, er war Maurer dritten Grades. Nach seiner Darstellung war die Loge „leider“ unpolitisch, aber von einem christlichen und sozial konservativen Milieu geprägt, in dem er sich wohlgefühlt hat. Wie vielleicht bekannt, sind in der Maurerei die Grade 1 bis 3 äußere Grade. Wäre Breivik in den vierten und fünften Grad initiiert worden, hätte er möglicherweise bemerkt, dass die Freimaurerei doch nicht so unpolitisch ist, wie er dachte. Und dass die Wurzeln des kulturellen Marxismus und des Multikulturismus tief reichen und sich nähren aus dem progressistischen Ideenschatz der Aufklärung, welche ohne die Maurerei nicht denkbar wäre. Und welche sich übrigens auch ein „konservatives“ Mäntelchen umhängen kann. Ich glaube nicht, dass Breivik das wissen wollte. Weil: Ideen kann man nicht erschießen. Und seine dämonische Bösartigkeit brauchte Zielkoordinaten aus Fleisch und Blut.
Sich selbst als einen christlichen, „aber nicht sehr religiösen Menschen“ zu sehen und die Loge für eine christliche Vereinigung zu halten; das ist nur möglich in Ländern, die vom Protestantismus seit Jahrhunderten für die Gottlosigkeit vorbereitet worden sind und in denen „christlich“ ein völlig diffuser Begriff geworden ist. Dies leitet über zu meiner Vermutung, weshalb in der Anti-Jihad-Szene so vorsichtig mit dem Thema Freimaurerei umgegangen wird: Diese Szene ist überwiegend verankert in kulturell protestantisch/puritanisch geprägten Ländern, in denen Maurer einem „kulturell konservativem“ Milieu angehören können. Der inhärent abspalterische, progressistische, antichristliche und atheistische Charakter des Protestantismus/Puritanismus/Gnostizismus und der Maurerei ist dieser Szene nicht bewusst, weil sie sonst die „konservativen“ Gründungsmythen ihrer eigenen Kultur in Frage stellen müsste. Diese Art von „Konservatismus“ trägt den Keim der modernen Attacke schon in sich und ist im besten Falle hilflos oder einfach nur zynisch.
Auslandjournal in ZDF - 27.7.2011 WWW.zdf.de
http://auslandsjournal.zdf.de/ZDFde/inhalt/17/0,1872,1020465,00.html?dr=1
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/21/0,3672,8301077,00.html?dr=1
Kommentar von Peter Frey - "Breiviks Taten sind Gotteslästerung"
Das Verhalten des Attentäters von Oslo habe mit dem Christentum nichts zu tun. Genauso wenig wie Islamisten mit dem Islam, kommentiert ZDF-Chefredakteur Peter Frey. Es gelte, zur offenen Gesellschaft Ja zu sagen und diese zu schützen. [Video starten]
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