Von P. K. Sczepanek


[Mediathek Alle Videos: Norwegen nach dem Massaker



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[Mediathek Alle Videos: Norwegen nach dem Massaker


 Video ZDF spezial: Norwegen nach dem Massaker

Video Stoltenberg setzt auf mehr Demokratie

Video Attentäter: schuldfähig oder nicht?

Video Polizei untersucht Breiviks Anwesen

Video Polizei sucht weiter nach Vermissten

Schriftsteller im Interview - "Wir sollten so wenig wie möglich verbieten"

Er steht für skandinavischen Krimis: Doch der Autor Henning Mankell sagt im ZDF Morgenmagazin: "Die Wirklichkeit ist immer schlimmer". Verbote als Reaktionen auf das Massaker hält er für falsch. [Video starten]

 Christlicher Extremismus - Das Wettrüsten der Fanatiker

Der norwegische Attentäter Anders Behring Breivik hat sich für seine Taten ein krudes ideologisches Fundament zurechtgebastelt. Seine Hauptgegner: der Multikulturalismus und der Islam. Aus den Ecken fundamentalistischer Eiferer erhält er nun Beifall. Diese rüsten sich bereits für den großen letzten Kampf der Religionen [Video starten]

 Netzschau - "Mitgefühl für Norwegen"

Am Tag des Anschlags richtete sich der Blick im Netz vor allem auf den Täter und die Motive. Doch "gerade verschiebt sich die Aufmerksamkeit auf die Opfer", sagt heute.de-Redakteurin Sonja Schünemann. [Video starten]

 Nach den Attentaten - Trauergottesdienst für die Opfer

Nach dem Massaker in Norwegen kommen die Menschen zusammen und trauern. Bei einem Gottesdienst nehmen sie Abschied von den Opfern. Der mutmaßliche Täter hatte die Taten offenbar jahrelang vorbereitet. [Video starten]


  • Norwegen: Attentäter plädiert auf "nicht schuldig"

  • Mehr als 90 Tote - Stoltenberg: Ein Albtraum

  • Video Nach Anschlägen: Norwegen unter Schoc

Oslo steht still - Schweigeminute in ganz Norwegen

Norwegen steht still: Fünf Millionen Bürger haben im Gedenken an die Toten des Massakers ihre Arbeit ruhen lassen. Alle Züge wurden zum Halten gebracht. Die Menschen schwiegen. [Bilderserie]



  • Video Trauergottesdienst für die Opfer

  • Video Oslo: Stille Trauer nach Anschlägen

  • Video Oslo am Tag danach

 Inszenierung im Internet - Anders B. Breivik erreicht, was er wollte

Neun Jahre lang plante Anders B. Breivik einen Massenmord. Er schrieb darüber ein wirres Manifest - und behauptet, er wollte Europa retten. Dem Geheimdienst war der Norweger nicht bekannt. Im Internet hinterlässt er eine inszenierte Visitenkarte. [mehr]



 Einschätzung - "Mit Eiseskälte getötet"

Warum richtete der Attentäter ausgerechnet in einem Jugendcamp von Norwegens Arbeiterpartei ein Blutbad an? Die Partei stehe für alles, was der Täter hasst, sagt ZDF-Terrorismusexperte Elmar Theveßen. [Video starten]



  • Video Explosion in Oslos Regierungsviertel

 Junge twittert aus Utøya - "Ich werde beschossen"

Schon während des Massakers im norwegischen Feriencamp hat es im Internet erste Informationen gegeben. Ein Junge twitterte von der Insel Utøya aus über die Schießerei. Er überlebte - weil er sich totgestellt und zu den Leichen gelegt habe. Auch zum Täter gibt es Hinweise im Netz. [Video starten]



  • Teenager schwimmen um ihr Leben

  • Video "Erschütterung wie bei einem Erdbeben"

 Der schwarze Tag Chronologie eines Massakers

Vom ersten Alarm bis zur Überwältigung des Attentäters Anders Behring Breivik am Freitag auf der Insel Utøya vergingen mehrere Stunden. Aus Polizeiprotokollen und Augenzeugenberichten ergibt sich folgender Ablauf der Ereignisse. [mehr]

 Chronik Der Terror von Rechts

Bislang gab es in Norwegen keine rechtsextremistischen Anschläge. In anderen Ländern hat der Terror von Rechts hingegen schon viele Tote gefordert. Zum Beispiel in München in den achtziger Jahren. [Video starten]

 Rettung - Campingplatzbesitzer rettet Jugendliche

Video Die Hilfe kam per Boot



Fremdenhass und Fanatismus - Was steckt hinter dem Attentat in Norwegen?

 

76 Tote - das ist die schmerzliche Bilanz des Bombenanschlags von Oslo und des Attentats auf der Insel Utøya. Der Täter, Anders Behring Breivik, hatte die Tat offenbar seit Jahren akribisch geplant. Riesige Mengen an Kunstdünger sammelte er, um ihn als Sprengstoff zu verwenden. Außerdem besaß er mehrere Waffen. Als "blond, blauäugig und kalt wie Eis" beschrieb ihn der Vernehmungsbeamte. Breivik hat die Tat gestanden, hält sich jedoch trotzdem für unschuldig. Denn "grausam, aber notwendig" sei der Gewaltakt gewesen, um Europa vor "Marxismus und Islamismus zu retten". Eine Ansicht, die für den Normalbürger nicht nachvollziehbar ist und zwischen Größenwahn und ideologischer Verbohrtheit zu verorten ist. ZDF-Terrorismusexperte Elmar Theveßen und ZDF-Reporterin Annette Hoth analysieren, welche Rolle religiöser Fanatismus bei der Tat spielte und wie groß die Gefahr weiterer Anschläge dieser Art ist. ZDF-Reporterin Katrin Eigendorf widmet sich den Reaktionen in der norwegischen Bevölkerung: Wer sind die Opfer und wie finden die Trauernden Trost? Überlebende erzählen von den Stunden des Terrors auf der Insel Utøya.



 Der Fluch des Franken - Warum der Schweiz die Touristen ausbleiben

 

Europa sorgt sich um den Euro, der in der Schuldenkrise immer wieder auf der Kippe steht. Doch für die Schweizer folgt aus der Krise ein ganz anderes Problem: Teile der heimischen Wirtschaft ächzen unter der Last des starken Franken. Schweizer Waren werden für Käufer im Ausland zu teuer und auch Touristen aus dem Euro-Raum können sich den Urlaub in der ohnehin schon vergleichsweise teuren Schweiz kaum mehr leisten. "Ferien in der Schweiz - jetzt erst recht", appelliert der schweizerische Tourismusverband an die Einheimischen. Sie sollen nun selbst die heimische Wirtschaft ankurbeln. Doch auch die Eidgenossen machen billigeren Urlaub im Euro-Raum und kaufen im benachbarten Deutschland günstig ein anstatt die wertvollen Franken im eigenen Land auszugeben. "In Italien kostet der Espresso 90 Cent, in der Schweiz bei diesem Wechselkurs fast fünf Euro", stellt Daniela Bär von "Schweiz Tourismus" fest, "da muss man sich nicht wundern, dass die Umsätze in der Schweiz zurückgehen." Langfristig könnte das Frankenhoch aber auch eine Chance darstellen: "Schweizer Unternehmen könnten mit den starken Franken auf Einkaufstour in Deutschland gehen", sagt Martin Neff, der Chefökonom der Credit Suisse. Die ZDF-Reporter Arda Cankara und Anton Jany haben die Auswirkungen der starken Währung in der Schweiz beobachtet.






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