D. Pb. Ba'chnrann



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E0) Es ght keinWorty wclches alle. 13edeutungen von sraeocaia eiu­heitli.ch umfa6te. Gegenwart, Anwesenheit, 13esuch, Atakunft.

5i) Mt 24, 3, 27. 31. 39; dk :i, 7f.; 1 Th 2, 19; 3, 13; 4, 15; 5,23;

2 Th 1,8f.; 1 Kr. 1, 8; 15,23; 2 Ptr 1, 16; 3, 4. 12; 1 Jo 2, 28.



1, 16 195

Eleisches erschienene irdisch-monsohlicho Gestalt ivar ihnen durclr­weg bekanut genug. Dagegen bedurfto es vor ibren t7hren um so mehr des fortwiihreliden Hinweises darauf, daB Gott diosen ílíeusehen Jesus zum GefiiB der Gottheit gemacht, die Sehmaeh seines Todcs durai seine sieghafto Auferstehung aufgehobeu, die Verdammung seiner Person durch die b'iihrer des Volks vermóge der rechtfertigenden Gottesfat seiner ii iedorlebendigmachung zu-Echanden gemacht halm, son-io darauf, daB dieser Jesus, zur Rechten der llajestat Gottes erhiibt, wiederkommen werde in Herrlichkeit, um zit richten die Lebenditien und die Toten and ein owiges Kónigreich aufzurichtén. 1st das riclttig, so kann der Vf bier atrch, wenn er sic]] mit andern oder i'enigstons einem zttsarnmou­sclalie[4t, welche jean] missionarisehe Vorkiindigung an den Lesérn ausgaricbtet haben, nicht an P1 kind dessen Arboitsgenossen gedacht hahon. Denu Pie bat nicht mit P1 zusanimon missioniert (Gi 2, 7-9). Auch gilt nicht von P1, geschweige von semen Aiitarbeitern, einem 13arnahas, Timotheus, Siivanus, Lukas, kas Ptr von den l'trréy be­hauptet: _Itashauer• gesvor dotl von jenes --- das ff.Firov S3) hebt nacltdriieklichst dozt Trager der lrsral.sepr>;g hers-or

ll a j e s t a t," Dies kanu au aid" selbst sclron nur cin dom eugnis Jo 1, 14 vergleiehbat•er unrfa_vender Ausdruck fiit• dieAugeuzeugon­schaft des gesamton giittlicb-erhabenon Nirkens Jean einseblielllich Seiner Auferstelrun g,herrlichkeit sein. Da•r.tr konnnt, daB noci v. 17 f. darnnfer ausririicklich deren persdnlicho rl'eilnahmo an dem Vor­gauge der Verklarung Jesu mithofalit• zu denizen ist. Pta• kauu nur solaio ,llitapostel im Slime babel), kvelohe sich des persónlichert tlangaugs mit tieni Saline Gottes zu erfreuon gehabt hahen. Alit l)nrecht hat mail, zumal neuerdings, den Vf oine einentliclle Ent­lelinauug des Ausdrucks lsrd;rrrrt aus der ,li}stertenapracbe voll­ziehon lassen -•- Fchon Bengol bemerkto ; ad intima arcana admissi, v. gr. in mantes') -; devi Jesu [revrrl.r;tdrr;y^, S]) teiltiroise wenigsteaas,

sa) Vgl. ]3engel: renaolum gniddam et admirabile at magnum nofat. 11ofm,,des nns Jeuscitigen".

Si) 11•indisch iibersetzt: wail wir zit 3ti'eihzeugen seiner Herrlichkeit erhohen won-fen waren, Stengel, griech. Kiuitusheiligtilmer, S. 162 (zu Anm. 3): ,.ilio Aufushme ;inter die F, p o p te n, die Schaueudsn, wnrdc in der Hegel er5t nach einem Jahre gen-ahrt" (bei den kleinc•n Eleusinischen Mysterien); S. 163 (zu Ann. 17) mit 33ez. auf die groBen };leusiniear: Yielle'acht wurden fiir die erst vor eiuem halben Jahr in die kleinen lalrsterien Aufgenommenen mid fur die iilteren Epopten besondere Feiern veranstaltet." Nadi Pape, Lexie., bedeutet F rdar,; den•dritten unii htictisten Grad der Weihen.

~j Zulu Ausdr. vgl.: Lk. 9, 43 von dem Eindruck der Heilung des mondslicbtigen Kuaben am Full des Verl:l5rungsberges: i;e:rl.r'ard] do ;rrfa•rec $Ti rr rrt• rJ.arór r/rr -roe ,9rdf•. AG.19, 27 von der Artemis in Ephesus: [r.rrbi•+'aa'f[-di 74; rrryrti.dla ieeri; r`adó:• Aert:ueao, FI; a~9f+i loyrr$ye'ae rrfÍ.lcev -re r.rr9arnara9rer sr,; payrri.reórriro; cedfr,s (vgl. such frayai.rra Lk 1, 49; AG

13°



1 96 H. Fiirsorge d. Apostels fiir Belebrung u. Ermahnung seiner Leger. zu schauen, sind allo getvúrdigt worden, welche úberhaupt Jesum in der Herrlicbkeit seines Fleisches eehauten (vgl. Le I0, 22-25 Par.;

9, 43; Mt 11, 21 ff.; 12, 39 ff. Par.); eine Besehriinkung des Aus­drucks an unserer Stello auf die Verklaruugsgeschichto Jest' ist ja nicht gerechtferligt. Allerdings kommt der Vf auf diesen Vorgang in v. 17. 18 zu sprochen, fiber nicht im Sinne einer ttnmittolbaren Exemplifikation auf dio Augenzeugenschaft jener Tlajestatsbeweisung, sondern, wie wir sehon tverden, so, dali die Verklarung Jesu in Beziohung gesetzt erscheint zu der ihr iibergeordneten Auferstehuug Jesu. Anclerseits istisrósrzrjs nicht dasselbe wie aLrósrzrJs Lc 1, 2, sondern bedeutet b1oB Beschauer, das íllerkmal eines intensiven Anschauens einschlieflendS5) (vgl. Isro.rzttSety 1 Ptr 2, 12; 3, 2).

Was nun v. 1'7f. betrifft, so knnn mit %a,$r.w srrcetr 9Eoú srareó5 ztErìir icrì (Wan nicht schon otwas ausgesagt sein sollen, was dem 'Herr' (lurch seine Verklarung tviderfahren ware. Donn or s t e n s kaun nur in sohr t'nvollkom'nenenr Sinn(' bebauptet werdeu, dafi Jesus durch das an ihm geschehone iraratroerpre9jrcrc (so Mt 17, 2 und Mr 9, 2; Lc 9, 29: 171rEro fltSos 7ov sreoGcn,-rote aúroú i'raeor), wolches acht Tage Hach dem llessias­bekonntuis vor den drei Jiingern Ptr, Johannes, Jakobus staff-batte, Ebro und Flerrlichl:oit empfangon babe. Niemand hat diese \'erherrlichung geschaut als die-se drei und diose mit Elias und otwa Engel, obtvohl diese nicbt erwahnt werdon; und auf alle Falle bedentete diem Verwandlung nur eine ftir einen kurzen Augeubliok andauernde Erhebung des in Schwacbheit des Floisches lebendon llerrn auf die uach der Anfersteltung zu erroichonde Stufo bleiben­dor llerrlichkeit, eiu im Vorwog geschehendes Schmecken der bimmlischen Soligkeit als Kraft- uud Starkungamittel fin- das schworo Bingen mit darn letztenFeind, dem dl'odesleiden. Dati dagegen dio Auferstohung dem Herrn tatsachlich von seiten Gottes Ebro und ,llacht eingebracht hat, mid zwar ibm als dem Selina Gottes, bedarl keiues Iieweisec, vgl. Lc 24, 26; Jo 17, 5; AG 2, 33; 3, 13; 7, 55; Rm 6, 4. 8; 29; 1 Kr 15, 27; Phl 2, 9ff.; 1 P 1, 21; Hbr 2, 7 ff.; Off 5, 12; auch Mr 15, 39 (des Bokennt­nis des Hauptn'anns). Dazu komnit z tt- e i tons, da[i der durch den Genii abs. rpftn'i;s f3'E;{9FiQr)s (vgl. dasCelbo Vorbum v. 18; such v. 21) ir).. beschriebene Vorgang dem %cr,BFiv zrtltjv ira.

2, I1). Im AT nur Jer 33, 9 fiir r7;:, 3 )Era 1, 4; dagegen Jgn. Rom. lnser. (1r Ercyal.rrrírqre :Tart* i4.éorot.~ zae 1. loeodoù); Jos. ant. prooem. 4 gegen Ernie (pry. soil ;hoe). Jíiintiger ist fesyaja~rol.Tfra: Ps 68,37 Opp); 21, 5; 27, 5; 101, 2; 111, 3; 145, 5 (i71); 8, 2 (s)n) ; 69, 4 ; 94, 6 (m ;-a); vgl. fdEya/.o7QE7r,; 2 Ptr 1, 17; sowie /etya%cuaísT/, Z. B. Sash 11, 3; 5 31 32, 3;

Ps 69, 23• 145, 3. 6; Sir 2, 20; 13 4.



as] Vgí. z. B. riesehyl. Prom. 299f.: xrti a:5 Si; rrórrlr t,+irae rrxlr; irr6nrq-.

Demostb. I contra Phil. 25: aroareiira> olxeiov; r5arrro 1:r6;ru1s Ttísr -urQa-T,ryorulrelv rraaaxaraon;arevras.

agar smelt Jao(i snared zeitlich vorausgehend zu denkon ist, mag man nun 5bersetzen: nachdem ibm ein Ruf zugegangen war, oder: iudem ihm ein Ruf zugegangen ist (nicht: zuging; das butte durch ein Part. Imperi. = Praes. ausgedriickt werden miisson, vgl. Hofm., Spitta). \Vero mit der Ernpfaugnahme von Ehre, Ruhtu mid Herrlichkeit dio Vorklarung genreint, wie k5nnfe von jonor Vorgangigkeit die Redo rein, da nach dons iibereiustimmenden Bericht der Synoptiker die- Himmelsstimme bei der Verklarung die letzto der ilberweltlichon Einzglerscheinungen gowesen ist, welche die .1-finger dort erlebten? Mindestens ware ein xai vor rpwv%S angemessen gowesen. Oder sollen wir zu der gewaltsamon An­nahme greifen, dale der Vf eino von der synoptischon stark ah­weicheude Berichterstattung fiber die Verkl5rung im Augo hatto (Spitta, Knopf)? En dlioh aber drittens: der Vf hiifte in v. 18 nur von der Himmelsstirnmo borichtot, welche dio Zougon geh5rt, aber nichts davon, data sio die Glorie geschaut. 8B) Pio Aufersfohung hat Jesum als den Sohn Gottes nud als den KSnig seines Reiches beglaubigt. A n d e r s e i t s war, das will der Apostel nicht unausgesprochen lasses, bereits cliff) Stimme „von der majostatischen Horrlichkeit", niimlich Gottes des \raters, gesprochen worden: :Mein goliebter Sohn ist dieser, in Beziehung auf don ich einon Boschlud des Wohlgefalloss gefaBt habo,") Dine Stimme, welche wir, als vein Himmel herabgesprochen, geh5rt haben, als wir mil ibm waron auf dent hoiligen Berge. Da der Vorgang der in die irdisehe Lebeusgoschichto Jesu fallendon Verklarung Jesu nur an den gonanuten Stollen der Synoptiker berichtet, sonst aber, antler an unserer Stelle, nirgoud in der Schrift auch nur erwahnt wird, so hat man durchweg dem­selben viol zu wenig Aufmerksamkeit zugewandt, turd sehon infolge dieser Unacht_amkeit mag es geschehen sein, dell man jenes ).crflrúv zr%. v. 17a zu Schnell von der Verklarung verstanden hat. Tat‑

ss) Vgl z. B. Knopf zu v. 17 (S. 279): ,,als Eingeweihte verktinden wir ouch die lIerrliehkeit, desn - wir haben sie gesehen; dieser folge­richtig zu erwarteatdé Satz wird hides nicht ausgesprochen, sondern etwas anderes ., .: wir haben die Stimme Gottes g e h S r t."

b') So wage ich hier urn des orikinellen Fl; 8,• (Par: bei Mt 17, 5 iv.;;. 31r hat den Relativsatz nieht; Lukas bietet das Aquivalent E F-a.Fffyt(fvoa) willen zu iibersetzen. S. meine Bem. zu Mr 1, 1l (S. 45f.) und anderseits die Zahns, zu Mt 3, 17 (5. 145, Ann). 68). Audi das lyr, ist unserer Stelle eigen. Der Zusatz einzelner Vg•eodd: tpsum audite stammt aua 31:t 17. 5. Es scheint bier dine elbatiindige Erziihluugsform vorzuliegen, viellciebt unmiltélbar aus damn ram, odor Hebr.? Ubrigens gehúrt zu dem Originellen auch der in nnsbrer l)bersetzung als urapriinglieh vorausgesetzte Text: ó ibis reov ó d•/ara,rós poi, 0146; sane, trfe ibn B bietet (so such Tischdf.' u. Neste.-II., Nestle, Zahn), wiihrend alle iibrigen Zcugen haben: oi7ró;

lord, ò r1ó; frov ò dyaTvó;. -

1 98 II. Flit-serge d. Apostels far Belehrnng u. Ermabnnng seiner Leser_

sachlieh aber stein (loch schon die Verklarungsgeschichte beides, die Verkliirung auf dem Berge and die Auferweckung Jesu Christi, zusammen. Die Janger sollon nietnandetn divas von doni ge­heimnisvollon Vorgaug, den sie erlebt haben, erzablen, his der Sohn des Menschen auforweckt sei von den Totem", Mt 17, 9. Sie selhst sind noch nicht iinstande, die von ihnon cucito Geschichte in den Zusammenhang der Heilstaten and speziell in das Leben Jesu geharig einzugliedern; sie verstehon nosh nicht das Geheimnis seines Leidens unti Sterbens uud seiner Auferweckung, und der Zusammenhaug zwischon seiner einzigartigen Gottessohnschaft and dem Gehorsam seines Leidens ist ibnen noch verborgen. Die schmachvollo Erniedrigung ihres Meisters im Leiden, zumal in Gethsemane, sein Sterben am Kreuz war geeignet, ilu•en Glauben an seineMessianitkt und seine Gottessobuschaft zu etschiittern: die Gottesstimme, welche sie vernommen, solite otter konnte (loch ihuen daun in Eriuneruug bringen, dali er trotzdem der Gottes­sohn sei, als welchen ihn die Minnie des Vatets vom Himmel hor ihuen bezeugt hallo; die Auferstehung aber solito allo itero Be-(Teuken beseitigen and sie hinfort befahigen, die Predigt des Evange­liums each dem Sinne Jesu and mit Kraft auszurichten. ss)

Nicbt unrichtig bemerkt Bengel zu dem 064. v. 18: Joarrnes eliam at/hue virebal, S9) and es mu1 als unnatarlich gelten, das Subjekt von yrcvelaajrar, ~:rdrrzal ytrì Erre; in weiterem Siuno zu fassen, als as das iittfi5 zttlallt: m au mdfite deum wieder an­nehmen, daB der Vf mit einer Verklarungsgeschichte rechnot, die von tier in den svnoptischen Evgn vorliegendeu wesontlieb ab­weicht. Freilicli batto or, was or melato, viol ausfiihrlicher erzablen uiiussen, wonu er nicht Bekanntschaft seiner Loser unit der Geschichte batte voraussetzen ktinnen; and ebenso wird er ihuen zugetraut haben, daB sie die Bezoichnung „auf dem heiligon Berge" richtig deuten wiírden. Er spricht ja von dem Berge einerseits als einem bestimmten, den Lesern bekannten, and zweitens ala einem heiligon. Nicht als -wen') as nicht noch audere „heilige" Berge fiir den Vf gegeben batte: jeder Ort wird geheiligt durch aullergewóhnliche góttlicho Offenbarungstatsachen. flag nun der Verklarungsborg each alter, allordings erst zuorst bei Origines auftretendeu, aber


5i) Der VI. dea Petr: Evg. (das grÒBere Bruchstiick, welcher i. J. 1592 herausgegebeu wurde, and das Fragment, welebes in demselben Jahre ver-6ffentlicht wurde, jenes der Petr.-Ap., dieses dem Pte.-Erg. zugeschrieben, scheinen sehr eng zusamtnenzugehtiren), snag unsere Stelle henutzt haben and zwar so, dal} er die Verklaruugsgeschichte gauz eliurinierte und die betreffenden Z.iige left einer Vision des Auferstaudenen and gen Himmel Fahrenden verquickte. Vgl. Stocks, Quellen zur Rekonstrnktion des Petrusevangeliutns (Zeitsehr. f. KG. 31, 1 (1913j, S. 49 u. 32f.).

si) Vgl. Bilar.: magnos duos ad se couvocat testes: Jacobunt at Joanne's] act contirmationem serwonis epistolae.

von ihm mit groBer Bestimmtheit ausgesprochenen Meinung der Tabor gewesen sein, ) odor mag er in grollorer Mho des Sees Genezareth gelegen babel], jedenfalls stand er alsbald fur die Christen im Rufe der Heiligkeit, toilte diese Wortschatzung freilich mit manta anderom Berge, z. B. demjenigen, wo Jesus die Bergpredigt hiolt, dem Olberge, an dessen Full or don Todeskampf kampfte, and auf dessen Plateau er vor den Augen seiner Junger gen Himmel fuhr.

Wie steht es aber mit der Fortselzung der in v. 17 bc­gonuonen Periodo? Es 1st klar, daB Kier ein Anakoluth vorliogt. Denn einfach zu sagen : ).alicrv stúnde ffir den Tndikativ i;Aafls (Bengal), geht ja nicht an. Froilich, diirften wir in 17a mit dem It-cod h (Floriac.) das yde streichon, so kónnte man Rich versucht fi hlon, das ).a,&iv in oilier nicht uneraórton Inkongruenc °1) sum vorausgehenden Leivov zu ziehen. Aber dio im úbrigen einmiitige Bozeugung von yde verhietet diesen Losungaversuch. Was soli also zu ).afhUV erganzt warden? Wir sahen schon, daB die Aus­sagon v. 17. 18 keineswegs blod das istdrtrtrr yev0t'vrsg zr7S izsls'ov i yO.et6rr)rog begriinden, sondern vielmehr auf den ganzen in v. 16 ausgesprochenen Gedankon sich beziehen miissen, d. h. auf die zuver]assigo Vorbtirgtheit tier apostolischenlleilsverkúudigung. Anderseits lassen die vorgeschlagenon Erganzungen dttrchweg den Inhalt von 17 and 18 antler acht. Man wird nicht gut tun, von vornherein retch v. 19 hinìiberzuschiolen and zu erganzon: f,8Eflaiwasv Tòv sreo jrirrzóv ).dyov (Schott, Mayor u. a.). Deem wie unvor­hereitet orschieno dieser Gedanke ! Aber such die von Spitta verge­schlageno Erganzung: ifdr'r5 E%ZE airy aúr() àrrag Iv &eft 'rip ctllrlr ist unannehmbar, schon wegen des ).a$hv, wolches eino dem 517E vorgangigo Han(llung bezeichnon wiirde. Eher orscheint Zahns Vorscltlag einleuehtend, es sei als Nachsatz zu erwarten : or bat uns aufgetragon, data wir mach seiner. Auferstehung alien seine Macht und Wiederkunft kuudntachen sollon; odor; er untorredete sick mit uns fiber seine Wiederkunft. Aber von letzterorn steht, wie Zahn such selbst bemerkt, keine Silbe in den Evgn, mag es sick auch mit Mt 17, 10-13 (Mr 9, 11-13); vgl. Mt 16, 28; Mr 9, 1; Lc 9, 27 gar wohl vertragen; and auch ersteres ginge fiber



99 Orig. zu Ps 89 (88), 13 (de is Ruo 1I, 77fi): Qa}4wfs ixl.fr.rór. Oa;3wo Ri iorr àoo; 7r~; Ials aias, ie ot5 [frong`íJg Xororúa. S. Zahn ztt Mt 17, i (S. 559, Amin. 3), anderseits meine llemerkungen zu Mr 9, 2 (8. 242).



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