53) Auch ward ,9fúr wird (gg. Rec., B K L) echt sein.
b') Bengel; vobis pro vestra parte commissum. Pesch.: die each tiberantwortet ist.
1S'ohlenberg, I. u. Y. PLbr. u. .lud.br. 3. Asti. 10
17) Dem entspricht as, wean Ignatius (ad. Philad. 5, 1) zu den Aposteln (as .7afaf~l'rfafm fxsl.raiae aufschant, oder wenn gar Origenes (in Num. hbm. XII, § 2, de la Rue II, 313) urteilt, daB, wean alle, welche die Gemeinden Gotten verwalten, mit Recht Kanige heiBen diirften, nsit viol grSBerem Recht die Apestel so genaunt werden kbnuten, welche such fiber jene durch ihre Worte und Schriften konigiich herrschen. Apostoli praecipue reges sunt gentium, qui gentes ad obedientiatn fidei congregarunt et Christi scientiam omnibus patefecerunt.
4') Nosh viel weniger freilich als einen „Gefangenen", wie Erbt (Von Jesus. nach Rom, 1912, S. 7f.) urteilt. Hit welchem Recht Erbt diese Bedeutung des Ausdrucks ,,Zeuge der Leiden Christi" sus 4, 13 als einzig richtige (I] ersebliellen will, verstehe ieh nicht.
4') Epiktet III, 26, 28 (Schenkl, p. 311) spricht von den Guten, den Weisen, wie Epiktet selber cities ist, aia Gotten acíon-(it .
146 II. 4. Ermahnungen vorzugsu•. il. isuergemeindl. Leben d. Christen bete.
das lliol3o in schiSudlicher, verabschounngsu'erter Weise Gottseligkeit zu einer Eru-erbstpuelle maclren 1 Tim ii, 5; lIt 1 D. 8ff. Par. ; AG 20, 33ff.; 112,5: Th 1'1.'m 3, 3[firrl.fieYt:eog]; 3, 8; '1't I, 7 [tell Ire'a/noxEO3:j]; 11 [uiozQof xfet3ot:~; /r'cerrl; Polyc. el). ad. Phil. 11, 1 f, [u•arnenrles Beispiel des infolge von Ilabsucht in eiu scln•cres Vorgehen geratentn-Presbyters Valens und seiner Gatlin] H. a. --,'t) sondern :rQo,it:rtwg ; das kanu, wit) schori in der Uber:.etzung angedeutet vurde, our bedenten : so, dal% sie, verr,ichtend auf den verwelkelydert Kranz merischliclrer T.obspriiche mid auf Gullul% von Geld und Gut, mit einer aus ihrenr 1[.erzen cluelleuden mid auf das ewige 'l.iel biusehanenden Willigkeit, die kein Opfer, gegobeueufalls seihst das llart}•rium Bicht sellout (,To 10, 11 ; 15, 13: 1 .lc 3, 16), dem Weirton der llerde ohlie7en, Entllielr betont der A.postel, daf% sie, natiir•lielr unbesehadet der ihnen zustehenden Antorit:itsstellung (1 Th 5, 12 ; 1 Ii:r 16, 16 ; 4, 1 ff. ; 1 'I'm 5, 17 ff.; Iib 13, 17), finch iiber die x1 iiOOC uicht xrrrcrxt:erat'rErr, snndern rich ala Vorbilder der Nerde Irolvelson sollelr. Geu'tihnlich fafit man zee' r i~tlieotr als eina bildliche Bezeic}]nung fir die den Presbytoru anrertr•auten Genreiuden, entsprechend dem roi~ ;rnrter'iot+: die Gemeinrlen hiefien so, iusofer•u Gott sie ilinen gleicbsam zugeteilt habe ale Los odor Lrbteil, oliva mit 13e'r.iolnurg cui das atl ri7r°i) als 13ezoichnuug Israels, tier Gemeinde .Tahvcs (5 lI 4,20; 9. 29). Aber einmal •3re flauti das I+'ehlen tines Genii. wie roÚ JEO1:, foir xrgiao, auffallend; soda-nu irberlranpt der Uebratch dieser divas undurchsichtigenlietapher sebi hefremdend, da (loch gleich raii 7ror,trriov folgt. Warum schrieb der Vf nieht etu'a : xrer(lxt'erar.'orrss zoe) sroeitl'iuz, tyevriteEror- trhoÙ? Welter iiberrasclit der Piur. rwi'
x.'I.tjnwr war•um nicht, entsprechend dent ioii eroretriotr: rai
xqOOa? Man erwartot durchaus, da[i raw G1.r;e(ov etwas anderes
mein() Ms 'rob imprint.. Freiliclr, jeues Wort r,Geistliehe", ltlerikar' hedeuton zu lassen,55) heilit sieli eines sebr bedenklichen Anachronisnnis sehuldig niacheB. Wenn Ilofmanu iibersotzt: „nicht Tie (flier ihre eigenangeliórigen Grutndstiicke I[errschaft
5I) Vgl, lIes 31, 2-4 wider die falschen Ilirten: ihr fresset das Fette... und sehtachtet das Gemiistete. Der Schwachen wartet ihr nicht, uud die Kranken heilet ihr nicht ... mit Strenge herrsehet ihr fiber sie and mit Gewalt• (LXX: das Starke tratet ihr nietter n•it (lewalt),
"S) So, rie es scheint, Mien Cassiod. Complex. e. 12: Presbyteros ammonet, ut damn sib i erediínni diligenti Ct inasta cura custudiaut etc. - Preuse hen, Hdwtb. z. NT, Sp. fí09: ,,Die Geistlichen". the Berafung
auf Igu, Eph. 11, 2: h-r[ fr'ì sip ''E,feoérs» fist zL wr : tiNuar'tir' tragt
ja niehts aus. Dom Y1. reo; ist bier das den Christen voli Ephesus in Aussieht steherzde himmlisehe Erhteil, an dem Ignatius mit ihneu teilzuhaben wiinseltt. Ubrigeas best man bei Frei-when S.519 unter rta1aZI-43efs'M xu nnserer Stelle: „fiber die Auteile Tom IIerrn verfdgeu'. \Veils icker iibersetzt: -nicht als :rbherren" (!), erkllirt abet, Apostel. 2eitalter 8. 640 : „verfiigend fiber die )niter"
iiberirle", indent el• erk]àtt. die Aitesteu •sollten, im Gegensatz zilnt Verhalteu sntclrer. Leute, liedenken, dell sie es nicht mit Saelren, souderrr rnit dent Seelenhóil ihrer tieineiudeg]ieder zu tun hahenl so verniifit man durchanis den Artikel 'or ffrrrrEt•orezlorrfi: irnd aitt icliruv oder e:rrurrìv vor xr:m c1,ljOwr, rrbgeselten davon, dai% man fii' 7Gai' xÌ OU2r, das ja frailicli im klassisc]ieli Griecbisch GrundstC:ck Lreil3en learnt (z. B. Ifero,rl. 1, 76i IX, 94)z Lieber ein Wort w'ie t'e~pritiotter iweiror lase. Die rlLtffassuug endlieb, es sei an Maize der Gl:ubigen im nressiauischeu Reich gedaeht, und es wiirde filer die Vullma.cltf, die Mt 16, 19; 18, 18; .To 20, 23 den liposteill etteilt werde, den Presbyter(' vereagt, ist (loch derartig absurd, daf% man sie nieht eimual alt rnii;;lich, wenrr auc]r weniger wahrsclrairiliclu gelteu la=sen solite (gg. 11'inriisch),
Es karill sic!) nur um etwas von ..der Iferde" Untei•sc}riedlicliea handolri, was tats2clrlieh in den Bandon der Presbyter liegt, mid dein gegeniiber sie in Gefahr schweben, ein ihuen nicht gezieutondes Verhalten zti beobachten. Da nuu xÌ rjen:; Anttíl, Anfall bet]eutet, iui AT ger•ade auch -un den datti Stamina Levi alistelie eínes besonderen Stauungebietes r.frfalleuden '/-,ebuten and Spendeu gebraucót (4- _lI 18, 21. 24. 26 f. [t'r i1.r]aro] ; à .lI 1$ 1 ; vgl. 4 M 16, 14),'') so wird es nicht fern Bogen, art unserer Stelle an mehr oder weniger freiwilliti geleistete Abgaben ru denken, welrho Geureindoglieder in die Hiinde ihrer Presbyter niedcrlegten, sicher]ich auch, damit these selbst eineu angeuiessenn,n Antnil hekrituen, vor alleni aher, dali sie sie midi 5e-stem Wiesen mid Gen•is=ori zum ltirohle der Bediirftiaeu uud fîlr die 'L.u'ecke der ..lnsbreitung des Evangeliuns veru•endetezr,5') Der Apostel mabnt die Altesten, dafi sie ih• Ifirteuamt riielrt so f(ihren, fiala sie die Genreiurleslrenden Ms eroberte Beute anseherr unti mil selbst[:errlicher Willkiir dariiber ver'fiigen, als ware sie da'iiber sebrankonlose Ilerreu, b) sondern
sc) Per PIural -on .1i,roc im Sinne von: Anteil, anfalleudes oder augefallenes I3csitztunr ist uicht selten, i•eltn aueh nick gentile, was zufiillig scin kaun, von den fiir die Leviten tut! Priester hestiriiniten Deputaten gebraucht., z. B. Iles 5, 7: 1[eltau soil sie fressen abrn`)r•. i31 49, 14: Izasebar milt rirur[FUOe z)»• r-,lr,'nL•Jr• (•gl. Ps 68, 14). 4!1 3?, 19: rois firjoor; r~rrwr habeu vir Mien empfau4eu, sngen die Stiimme Ruben end (;ad,
s} Irlt veiB (fir diese Auff:tssung keineu anderes Vorgiinger zu nennen, als lea bei Wolf, cnr. phi]. IV, 163, genannten IIr, Dartwell, Dissertat. Cvprian: 1, § 9(16!k7). - Zur Sache ist zt: vgl. AG Z, 44f.; 4; 327 34-37. l,alle Iiegt e?, einen Mick sit wet-fen auf llidacbe 13, 3, Gf, eirlerseits mid
Did, 15, 1f. anderseit:. Die den ,.Propheten" zu leistenden Gabel), ú:rrLae) y'fVYrhrrrrrGli'.tr''1'o!~ sei úlC~l•Q:, fIof+]Y •tE 'Lrri TOn.3[irr+rr, orr-t)V F%uior•, rLnr'eiOU xrri ìuurrnrroil sai 72'ar•7p.,'! •r.i0raro; sollen Gffenbar aueh den f7io-r-o-ror - un! rnit diesen And uusere :7eEn3f--rreor wesentlich identiseh -- mid den rfràrrarvr gegeben werden. ,;Deuu", so llelllt es 15, 2, „sie tinti die Geehrten miter each ealut den Propheten Inul Lehrern.'
t,e) l+urrur•eLEt•Er,• heiL't nicht an sieb fenidselig beherrsebeu, sotldern
ltlx
3
149
urahnung auf alle nurdenkbar•onGruppen der Gemeindegliedor
(g1. etwa Eph 6, 1--4;1(13, 20 f.;1 'l'm 5, 1 ff.; Tt 2, 2 ff.) aus
clehnend um:1 zrtgleich decoSchlussezeteilend, - nuitn]ich sent ibr
148 H. 4. Ertuahnungeu vorzugsv. d. innergenteindi. Leben d. Christen betr. so, daB sie der Herde ein Vorbild goben, in 13eseheidenheit, Salhstlosigkeit, Opferwilligkeit. 15'ie z. Ti, Paulus in dieser 13eziebtrng
seiuen Gomeindan als leuohtendes, geradozu ideates Vorbild gewesen ist, braucht nur angetteutet zu verden. Werden die Presbyter in der 'our Apostel beschriebenen 1Lreise ihr 1Tirtenamt ausrichten, so •erdon sic auch, wen11 der Erzhirtc5s), der jetzt zur Heaton Gotten sitzt (3, 22) und ihren Arrgen uozughuglich ist (1, 8. 9; vgl. Le 19, 12f.; Mt 24, 45-51), of fenbar warden wird, den Immortellenkranz der 7Ter•rlichkcit amp-fang en. Denn úrurFrirrrrog ti•ird nieht hlof3 so nel wit) un`•erwelklieh hedeuten, als ware es gleich dam Adj. r'r[rrigrrrroy (1, 4), eonderu leitet- sich vom Rlnmenuamen cétrcigurroti = Tmmortelle, Tausendsc}tón, ab.EO)
Es folgt eine an rvsr5reeor geriehtate l+:ruralrnung (v. 5), mit rioire$ an das Vorigo angeschlossen, nicht freilich in dom Sinne, dali, sie •on den rtrúrrgoc ein i;roiriarjEO'drrr in Deruut gofordert wird, so such schon vorher, wenn man den Apostel nur riebtig veratehe, den Altesten ein solcltes Sichunterordnen znt' 1'iliclit gomacht sei. Donn, nicht die 1-Terrenstellung hervorkebreu ltedeutet mach kein tsrordoasu9rer (vnl. 2, 13. 18; 3, I). \ur im aUgemeinon will der Vf hetonen, da6 seine Ermahnung an die .Iiingeren auf derselben Linie liege sie fieine frOtero: auch sie betrifft die Gemeindaordnung und zwar mit 1lezie}utng auf rlas Verhalten icier {;etion alte Gemeindeglieder tiherl:aupt, dio in vorgeriicktem Alter stollen. Dann vagen des Gegensatzes z'ischen r'swr:faoe uud sreoi4r>rÉOOrs sowie veàen der Artikellosigkeit cle.s letzteren Ausclt•ucks kanrt tlilnrngliclt bier wieder der Begriff des tLltestenamts in 13ett'acht kommen,
alr
ist ein verstecktes xc-orsi•ser und bedentet pit dem Getiit. detngemdti nicht selten die Herrachait fiihlen lassen, in kràftiger 11'eiae anstiben, z. H. Mt 20, 24; 1M 1, 28; 9, I: zr,; yr;e; Ps IU, 5(Lg2L9, 26); 10, 10 (9, 31): rmr; rtri:-rror ; 19, 14 u. a.; Sir. 17, 4: 9,pirov xrrl rsrrrrrir.
Das Wort d~ yr:roirrrv (v l. $b 13, 20: zói• rorrrivrr rwv rpo 3rirr~r ?be Ertyrrv) fndet sic!' mach Test. Xll. Pair. Judae 8, 1 (Charles S. 71), 2 Kg 3,4 Symm. Auf den bei Deissmann (Licht Y. Osten '64f., =67) nach Le Blant, Revue Arehéol. 28 (1874), S. 249 ahgebildeten und von ihm beschriebeueu iigyptischen IIolztàfelchen ist •ohl zn keen: I~1.;i•r;r•rcireQo, dpze:rarecer• (fiir..r;r]• Se a•3ii~aFr' frwf . . . . Denn der iieniti' i-Wr.rorrrrr-o; erséckt Bedenken.
CO) S. Philostr. heroid. XIX, p. 741; Corp. Ins-cr. Graee. I, 246 (\r.1ra5, 39). 8. Sophoctes, Greek Lexie. 19[}4, 8. 167 (,,of amaianth°) Wahrsehl. dedite Clem. Al. hied. II, c. 8, § 73 (St5hl. Ir 202), wenn er sehreibt : ú r-ai.b; Tor rtErupdavau orEyeírou d.rríxterar erg raAca; :rF:-ro3.rrsvpér-nl rò d€ àr:lo; view yii r4rrard;srv ad r-Eyrip,xsr', nur der Himmel, an unsere Stelle und zwar an eine ideale, nicht irdische, sondern hitumlisclte Blume. Vgl. such Od. Salem. I. - S. tibrigens zu dem gamer' Abachnitt 5, 1-4 die jiingat von Morin erstmali g herausgegebene, hisher unhekannte Bede A u g u st r n s, anl:iCliclt der Ordination einea Hisehofa gehalten, Herne Bénéd. 1913, \r. 4, S. 398ff., be. Zeile 96ff., 165 ft.
J, 3 -5.
gesehen davon, dati dattu die uuzutreffeude Voraussetzung ohwalteta, elmi allo Gemeindeiilteste als betagte Milliner zu getter] Mitten. Andoiseits kanu der Apostel unter don f'athzeeor nioht irgendwolelie Gemeiudebeamte meinen, solehe júngeren Lento, die Dienste des Diakortats getau Mitten, etwa zu einer Zeit, da letzteres noch gar nicht exietierte. Die AG 5, 6. 10, worauf eran sick vohl bereft, genatrnten r'erbreeor, r'EUri6'oa atellon ja nicht einmal eigentlicho Bearute vor, sondern rneinen nur zuf6llig anwesende funge Leuto, denen naturgemaB die dori von íluten voltzogono Dieustleistung zufiol. Also: ihr jungen Leuto, das will der Apostel sagen, orduct ouch solchen enter, die alt, an Jahren vorger5ekt shad! allo aber einatrderl f:ihrt er fort, seine Er
untertan sein, indem viirordylite zu orgiineeu, nicht ahoy die folgenden 11'orte ale Pràdikat zu errii•isg zu zielaon siud.e1) Denn iyeofrfirv3ac kann nur hoifien : sich ein Rand an- odor umle gee, wie sich etwa Skiaven eíu Schnrzfoll oiler eine linnene Scbiir'ze anlegen.g°-) Eine widersinnige Vorstellung ergabo sieb, wollte man irbersetzen : allo sollten dies einer deco andern tun. Den Dativ eri.O.org aber allein se}.ton „ire Verkehr miteinanderu hedeuten zu la_sson,") ist nicht augàngig; das iuroruoarifiEror des rezipierten Textes E1) hinter dL'.s or$ aber gibt sich deutlich als erleiehteruder Einschuh zu erkennen. D i e D emu t, eine zn letter Art dienender, sick herablasseuder Liebe boroite Gesiunung sollen sic a11e, ein jeder sick selbst wie ein on Schurz ani ego's; don Vf wird die sinnige Geschielrte von dar 1'uflwaschnng vorgeschweht habea, Jo 13, 4 ff., besonders v. 13-17; - eine Ernrabouug, welche dawn mit der in dio 1Vorto Spr 3, 3461 LXX gekleideten allgemeiiteu 1S'ahrheit begrnndet
s') Irrig Iiest man wieder in v. Sodens Text: adire; J. úi.í.;), zi;r• rantero eearn rviyxorrtheGe,r9e,statt, wiesalon beiLachitann, hinter rri.A;;.or eine starke Interpunktion zu finden. Las mart hinter úii-'Í.ae: noch Laor,,oeóF,r,-eli (c. Ann]. 19), so ergeb sietr das richtige 1'erstànduis leiehter; F. r,. B. Dan. Ifeinsius z. St. (S. 6090, der das úí.1. ,Voi; :•rroxnoodrrr+oi street; znsamrnennehmend a ;•i• Tea. lye. davon wharf trennt: lniuiilitatem indnite.
er) Vgl. Pollux nom. IV, 119: s Tr ei' bore Í.rii t rn{rrieye xrei irae riJieil• Tr rre6gererar I.Erxdi, S Eyrórclirnrrn lfysurr ,i f:Tf9lrrrre. Daze die Anna. iu Dindorfs Ausgabe IV, 784: „Ein Schurz, vermnttieh um das Kleid bei den Verrichtungen der Skiaven rein zu erhaitetr" (Becker, Charikies, IT, 327).
6') So wieder Windiseh, Knopf.
6i) So KLP, Ss, aeth.
Fs) Eb:: et,. 0 r,5(a un 5 ca = 11'een er (Gott) der Spotter (der F'reigeister) spettet, so gibt er den Denriitigen tl nade (vgl.•Ps 18, 27). - Augustin stellt gleich rn der Praefatio seines Walks de civitate Dei die en Sprueh als Grundsatz der gloriosissima civitas Pei 1,in. Vgl. ibid. XIX, 27: Iiur der Anfgeblaeene kann meinen, er brauche nicht tnehr die
151
131
150 1I.4. Ermahnuunen vorrrlgaw. d. innerdemeindl. Lebeu d. Christen bete.
wir•d, dati Gott lloffh.rtigerr widorstehe, dagegen D e In ii t i g en ll u l d v e r l e i lr e(ú b) : vgi. Jak G, wo derselbe 1\'or•tlaut vorl iegt.6'')
j\rie nahe lag es, auf Grund dieses ganz allgenreiu von Hoff3rtigen und J)emiitigen haudelnde atl Wort der liahuuug zar Demitt gegeu den Xkehsten die andere auzusc}lliefion, da13 es gelte, Demut gegen Gott zu beweisen, wie donu, recht verstanden, jene auf Ietztere siti) griindet ! ..I3 o u g e t ouch also", so leseu wir v. G, ,.unter die starke Hand Gottes, auf data ore'r) euch erhiihe zu rechter Geit" (vgi. Lc 14, 11; 18, 14. Mt 23. 1 2 ; 1 Sant 2, 8 ; Ps 113, 7 ; 18, 28; 75, 5 ff.; Hied) 5, 11 : Le 1, 52 u. a.). Donn $v irrag4r ist zu lesen, ohm) den nieht urspri)nglieheu, erleichternden Genitiv hiid-/.o.rii, ss} (vgl. 2, 12) mid fiir den Sinn etwa zu vergleichen Mt 24, 45.65) In den mancherlei herheu Widerfalirnis,sen des Erderrlebons, hesouders in den die I3ekenuer Jesu treffenclen rnatrnigfachen Tiedrticl:uugen uud \rerfolguugeu, die sie fast zu bet:iuben und zu zermalinen drohen. sollon die Christen nichts Guflilliges schon, )tioht gar etwas, ctas seliliefilich vou (3ottes Widersacher, deni Teufel, arrsgehe, mag er such 1\rorkzeu5 seiner zeitlicben Gei'ichte uud 7dichtigungeu se.in (Mob 1, G ff. ; 1 Kr 5, 5 ; 1 Tin 1, 20; 2 Kr 12, 7f.), sondern Gottes eigene. seine vàter•liche Hand erblickeu, die in majestii}ischer, unwiderstehlicher 1\'ucht gegon seine :Kinder skit ausstreckt uud sie sehliigt, urn sie, venn es Zeit wieder alis dent Stsube zu erhtilien, wie etwa die Geschichte sines Joseph mid Hiob scbattenhaft im alter' Iiuude, dio Jesu gegenbildliclr in der gegenu-àrtigcn Heilszeit juries wunderbare \\'alten Gottos aufs hellste beweist. i'gl. Jk 5, 11, wo freilich das Augenmerk der Loser niehr auf
b. Silt') su Uteri. Peni widersteht der in Gerechtigkeit, welcher den Demiitigen Guade gibt. Folgt unsex Spruch.
a] 5, 51-.-10 bildet die altkirchliche epistolisehe Perikope des 3. S. n. Tr. (iu der kathol. ]tinche des 3. S. n. Plingat.), stan By Lc 15, 1--10 gehdrig. Der Gusammeuhang zwisclien Ev and Epistcl ist bier 'lochi nirht gestúrt, wie in der you Luther iibernamtnenen Perikopenreihe vom 4. S. n. Tr. an. Zeigt das Er die lierablassende and suehende Stimlerliebe Gottes su den verlorcnen Schafeu, so warnt die Epistel, daC man nieht die Herde verlasse and sich vein Lowen versehlingen lasso, and mahnt mittelbar, dati man darum such in demiitiger Liebe deus Wilder 1fandreicbung tue unit waehsamen Au es Meld blob auf sich selber, sondern midi auf amtcre achte (vgl. Oft 4, 2). Vgl. die ergreifende Stelle Cypr. ep. 55,19 (Ilartel 637, 21 ff.).
c'] Weniger gut iibersetzt Pesehita: damit sie, u: rnlich die Hand Gottes.
61 So :i. P, siete ruin, list, S' u. a. Gew1C ails Le 19, 44; 1 P 2, 12 scam fiend.
69) (Der Herr hat semen Knecht gesetzt fiber seiii Gesinde), dab er ibnen gebe die Speise fr saTeii. Ps 104, 27: sic ;stied)._
5, b-s.
ldiolbs é,:rorrpril gerichtot wird. lib 12, 5--11; Mob 5, 17ff.; Spr 11 f. ; Jes 55, 8 ff.; Off 3, 19. Mag immerhiu das Éi xai th aueh gelegentlich inuerhalb des Ralllnens des gegonwàrtigen Lebens seine Stelle finden, issi allgemeinen sirti das, was (lie rechte %eit der Erhehuug betrillt, auf die selige Endzeit zu bezielien sei], vgl. 2 Th 1, 10---12, wo die ausgloiehende Gerechtigkeit (4, 5) den 't sort der auf Erden verkannten Frotuuron ins rechi(' Licht bringt und mit entsprecllendem Lohn heschoukt. Jones Sichbeugen freilioh soil odor vielmehr• harm and dart begleitet coin (v. ') dawn, dati dio Christen ihre ganze Sorge auf ihren Gott worfon in deni sieghaften Iiowufltsein, daft or sich ihrer Person fuisoigond annimmt. Der Apostel hat Ps 55, 23 im Sinne: r17,rt+ stiro,''71.1 y1;], LXX: 1rdeen/ior É;cP xr.•nrov tifi trz~rrti'rír nov, vgl. Mt 6, 25 ff. = Lc 12, 22fí.; Phi 4, 6.~ Wenn das 717Ru, wie die rabhinisehe Auslegun;; will, substant ivisch zu fas`en ist mud „deine Biirde, Last
bedemtet, eigentlich: dein Aufgegeheues, so nlag, vie Hofmann vermutet, i' [rUofrra bier waliracheinlich schon you dor LXX uud sicherlich von Petrus ins Sinno miicbt von dem Sorgen, der Sorge, die der illensclr sich um 0u-as macht, sondern vielmohr von dent, was ihm Sorga bereitot, gennmtheu worden soin. Donn Ptr ftigt seinotseits rrerurrv hiuzu, das im Grrrndtext and t)uch bei der LXX fehlt; and butto er dio subjektive Sorgo gemeint, nrochte or eher etsva ;r crony thr urgiuru5 5rc7iv gesebrieben haben, is-Arend or nun singulariscli das Ganze dessen, was den Lesern Sorge verursacht rid um was sie sorgen, als das }linstellt, das sie uie eine Last auf die Schuitorn des starkeu Gottes ahwdlzen stollen. Seiner íiirsorgenderr tatkraffigou Hiffeleistung werden ale sich iii guter Iuveraicht getrhston kdnneri, uud dies') Guveruiebt wird sie iustand setsen, dati sie cicli outer dio Sehickungen ihros Gottes und \raters deiniftig, willig and geduldig beugon. S i e l i e g en i h tu am Il o r z e u , er kiimmert cieli uni sie, rrirr:~l 1t 1.e r sneer ii,ia5v (1 ICr 9, 9 f. ; Mr 4, 38).
9,u (ten zwoi an site Gen:eindeglieder gerichteton Ermahnnngen, demiitige Dierrsteifr•if keit gegeniihor Meuseheii sowie demiitigo mid gliiubige Tlnterordnuog ureter Gottes vaterlielies, wean au-eh Triibsale mit sich bringendes Walten gesellt sich cine Reihe von Weisuugen, die insofern miter sich zusammenhiingen, als sie daritr 6bereinkommelr, dab der Widerstand gegen den Satan bei ihuon itn Mittelpuukt steht. Um solchen Widerstand erfolgroich leisten zu ktiunon, dazu ist durchaus ndtige Vorbedingung, dab s i e niichtern seien (1, 13; 4, 7), also eine zii klarer, von alleni siindlieben unti weltlicheu Taumeiwesen freier Tàt'igkeit gosohiekte Goistesart besitzen unti hekundon (v. 8), and wachsasii, auf der Hut, volt gespaunter Aufinerksnmkeit aim]) auf verborgene Sellliche and Tiick-en. Sie [tifa fen sich ja nieht verhehlen, dab der ninon
b
lr
its
152 11. 4. Enuahntingeu vorzugsw. d. innergemcindl. Leben d. Christen bete.
5, 8-10. 153
veil der Gebrauch einer Dativs bairn Passivum im Sinne von irró mit dem Genit. im NT vollig ungewdhnlich r:ú•e. Eirtre).eiaJat wird also medial zu fassen sein - entrichteu,'3) und zi) ... itdE).epóztirc each bekanntein Spracbgebraueh voti er avrd abhiingig coin : diesolben Leiden, wie (so schon Beugel). Dio Leiden, welche der Christ als setae zu ertragen bat, ausgehend von doni Teufel, sebwohen doni Apostel als ein Zoll vor Augers, den sein Christenberuf von ihm forded, mid dia Leser sollen sick in solchem Zalilungseifor von ihren Briidorn ") nicht Ubertreffen lassen.
Wie abor der Apostel in v. 7 b seine Mahnung, dio Leser sollteu idles, was sia drilckt und beschwert, in kiihnem Glaubenswtu'f dem Horrn zuweisen, mit der trostvollen Zusichotung begriindete, dati Gott fúrsorgend fiir sia eintrote, so Mgt er zu jeden Ermahnungon v. 8-9 eimigo kurze, wuchtige, mutmachondo Sàtze hinzu (v. 10), nicht Wtiuseho') enthaltond, sondern volt siegesgowissor VerboiBuugen: Per Gott abor aller Gnado, der ouch berufen hat zu seiner ewigon Herrlichkeit in Christo Jesu, rird ouch, weun ihr cine kurze Zeit golitton bald, vollbereiten, stiìrken, kràftigen, g r ií n d e n. Wie Gott andorewo, 2 Kr 1, 3, ein Gott srrdarig sraerra?.t~urw , allea Zuspruchs, allea Trostes, boillt odes, so Rm 15, 5, oin Gott der Geduld and des Trostes, ri;g vrroftor&g Ti;g ;rcreaz jaRog, wail er Zusprueh, Trost, Geduld verleiht, so bier .,Gott aller Gnade", sintemal or alles, was nut- tinter den weiten Begriff dor Gnado Nit (v. 5), die Begriindung des lleils 1, 10; die Erhaltung dat'iu 1, 2; die Ausriistung mit Gnadengaben 4, 10, aber such die schlieBliche Vollendung 1, 13; 3, 7, allein und im VollmaB hat und zu speuden beroit ist. Dieser so beschaffene Gott babe, so vercichort dor Apostel, die Loser berufen, natiirlich in wirksamer Weise (1, 15; 2, 9. 21 ; 3, 9), zu (vgl. das Eig J.-sr-Ma usw. 1, 3 f.) seiner ,ewigen Herrlichkeit" (2 Tm 2, 10; 2 Kr 4, 17) in Christo, d. i., daB sie zu seiner ewigon Herrlichkeit golangen utóchten, mid zwar so, daB Christus daft-1r heilsmittlerisehe Diousto tat: denn lurch tien Geist des erhohten Christus ergeht das Wort der Verkiindiguog, watches dio Leser gebort haben. Des i'Y Xotar(b mit d6 a), zu verbinden, ist unnatiirlich; es are damn dio ddgrr Gottes,
Widerstand and Feindschaftverursachende't)Teufel wie ein Lówe umherzieltt (Mob 1, 7), nicht leise uud schleiehend, sondern briillen d (Rm 14, 5; Ps 22, 14; Jor 2, 15; Iles 22, 25; Hos 11, 10 u. a.), also skit in kriiftigster Weise vernehmlich machend far jeden, der nur hdren will, dem Konig der Tiere in der Wtiste gleich.'t) Ms Klfiger vor Goricht, niimlich vor dem Forum Gottes (Mob 1, 6; Sach 3, 1; Off 12,10) scheint der Tonfol bier, wean er bier ale trrl(ftiog charakterisiert rird, nicht gedacht zu soil). Er durehsclireitet ja die Erde, and vom Himmel als einer ibm zugiingliehen Stufe ist nicht die Redo (vgl. Lc 10, 18; Jo 12, 31; 16, 11; Off 12, 9). Zuni allgemeineren Sprachgebrauch von t rrídtiog vgl. Lc 18, 3. Seine A b s i c h t ist dareuf gericht et, won or von den Gott gohorenden, von obngef5hr ihm begegnenden illenschenseelen als Route packen and v e r s c h l i n g e n m ó g e. =) Unrettbar verloren sind sie, wenu sie es an Nuchternheit tied Wachsamkeit feblen lassen (vgl. Mt 24, 42 f.; 25, 13; 26, 41 Par.; AG 20, 31; 1 ICr 16, 13; 1 Tb 5, 6. 10; Off 3, 2f.; 16, 15). Es haudelt Bich um die schwero Gefabr nines Abfalls vom Christenglauben, die in den Verfolgungen, von deuen dio Leser, wio wir wiederholt gelesen haben, zu loiden batten, fiir sie als Christen beschlossen lag. Darum gilt nun (v. 9), daB sie jenes Widersachers nicht bIoB in Ntichternheit and Wachsamkeit gewíirtig seinn, sondern ihm arch widerstehen, and ewes so, d a B sie mit Beziehung auf den Glauben sick als fest erweisen, also fester Glauben haben, der sie dawn seiuerseits stark macht zur Uberwindung jenes Feindes and sie b e f ii h i g t, das - selbe MaB von Leiden wie ihre in der Welt bin and her wohnenden BrUder gleichearn als einen Preis zu z a h l e n. Denn EM6rEg mit dem lnfinitiv kann kaum bedeuten : wissend, daB, was ein iírt erforderte; and biotic, es wirklich so, so siirtle wiederum nicht Ubersetzt werden konnen : daB dieselben Leiden, win ihr sie erfabron habt, von citron Briidern vollzogen, odor vielmehr, da Leiden nicht vollzogen werden. entrichtet werden,
tlyrafrY.o; muR, da soust der Artikel -or ti'rti/b).o; stiinde. Adj. sein.
71) Perdel witz, a. a.0. S. 103, nirnnrt, urn das Bild vom•brtillenden Ló•en befrieiligend zu erkliiren, seine Zuflacht wieder zum Kybelekult: wie die Cottin auf einem von briillenden Ldwen gezogenen Wagen das Land durchzieht, so gehen ibre Anhàn{fer umber, um die Christen aufzusuchen und zu vernie~tety vor ihnen gilt es, auf wschsamer Hut zu sein I
'r) Wahrscheinlich ist zn lesen tr,•rray rim zarazí,r, (so A, Orig. in Jer. hem. V, 16(?); Sel. in Jer. 49, 16; andere griech. pair., min), nicht aber
T. Y.artr.Tr£ry, (it (zara.-rii) KLP; B lii0t rrra ans), obwohl Radermacher, lit. Gramm., S. 147, fur solchen Infin. in einer deliberativeu Erage einzelno spiifere Beispiele beibringt; vgl. ol. Fyer ro6... •r.3.r,•a, Lc 9, 58 naeh cod .t$, Mt 8, 20 nach cod I'. S. Debr: Bl. § 368. Lachmann edierte slow (aliquem) zan,zrrLr, was sehr matt kliinge mid venig dramatise!' sàre. Ein I/I!I konnte leicht in MN verlesen werden (s. Heim. z. St.).
't) Vgl. :Ken. mein. IV, 8, 8: isesi; rirayiaroy loess zoii 74pr0;
rri.rro8ar, die Besehwerden des alters wie einen schuldigen Tribut zu entrichten. Sen. Apol. Seer. 33 von Socrates: tí.avc,; :sai :rQo=rnFyEro aa:òy (se. rdr [Ideate)) eta dTrrr.lfarcro. _
'r) SchSn bemerkt dazu H i l a r i n s: Non ita est fraternitati, gnae in caelo est; und B e n g e I: Sentii measure impletur pss3ionum.
m) 1)en Optat. hat allemal die Rec.; KLP und andere lesen samarium, fiber darn 3mal Futura... rr. Ohne Zweifel ist midi si AB vg durehweg das Fut. die urspriingliche Form; vgl. 1 Th 5, 23f.: tgo0rlq . . . ó; sai aor{crr. - Hb 13, 21 aber: zarapréoar.
stellung handle, das Richtige seiit. Dann, waun die Zeit aller Leiden uud Kampfo zu Ende seiu wird, wird Gott sic zarcreri;fir, he r s t e l l en, in Ordnnng bringen, so daB sie keinon ,llangel mebr baben (1 Th 3, 10), ihnen Vollkonnnonheit verleihend (Le 6, 40), durch eine \'ouschópfung, win lib 11, 3 von der Schópfung der \Velt- als einem zcrr1eria9crt zag aiCuraS zrp éi`ttart 9foú gesprochen wird (vg1. dasselbe Verbum'term. vis. II, 4, 1: ó z6aaoy; maurl. 1, 1: rir ;-rírvra ztiaag -r.cd zccraeriaas). Dail dabei vom Apostel vor alleni an die iiuferstohung, die Erliisung von diesel]] Todesleihe (Km 7, 24; 8, 23) gedacht sein wird, versteht sich von selbst. Gott wird sie clan' mit Starke and Kraft ausr ii s t on, innerlich, so dal% sie ninnnorrnehr wieder zu Fall kommen odor verzagt werdon, ilnd auch lelblich, so dali Scbnre-z, lCrankheit und Tod koino lIaclit mehr iiber sie haben wird (Off 21, 4), und g r a u d e u 7i) wird er sic, ilium eiuen festen, unoschiitterlichen Lebensgrund geben, eine Vorheillung, die erimtort an Off 3, 12: it rrr.Cirv, rrotrjare crurtir arfiÌ ov r r4v rail) zoiv 9Eoit ttov zai f'i'::tv ol; ftìJ 1tFl .9-ii A-t, vgl. 21, 14. Somit stellon die-so vier, odor, da arrpí ftr und a:Iaroúr aufs ongste zusammengohSren, drei Verlieiliungen etwas von der Entfa[tung jener ewigen Horrlichkoit dar, zu der die Leser in Christo borufen worden siud. Auf dieso selige Enrizeit solleu sie sehauen, wonn ihnen der Kampf gegen den Teufel in der Cegonwart zt schwor and ihre eigene Kraft zu klein scheiut. Und wie sollteu sic doch damn zweifeln kiinnen, oh Gottes Gnade, der sic ihre Berufung zu verdauken haben, auch \ ermiigon genug haben werde, das begonnene Ileilswerk zum kranendon AbschllíB zn bringren ! E i g n it t i h m do eh (v. 11) d i e Kraft sehlechthin fiír alle Zeiten, zu welcher doxologisch zu fassenden Aussago ebonso wie an der iihnlichen Stelle 4, 11 ein bestatigendes uud zugleich den wesentlichon Inhalt des Briefes absclilieBelldes laO. hinzugefiigt win].
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