Von P. K. Sczepanek


PL: Ewald Stefan Pollok - Oświęcim przyznał, że również po wojnie mordowano tam ludzi



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PL:

Ewald Stefan Pollok - Oświęcim przyznał, że również po wojnie mordowano tam ludzi


Od dłuższego czasu nasza internetowa gazeta SILESIA zajmuje się tematyką powojennych obozów w Polsce. Na początku spotykaliśmy się z dość sceptycznymi a czasami wręcz negatywnymi opiniami niektórych czytelników a ja byłem wielokrotnie napastowany i obrażany za poruszanie tego tematu. Czytaj więcej / weiterlesen...  

D:

Dr. Ewald Stefan Pollok - Auschwitz hat zugegeben, dass auch nach dem Krieg dort Menschen gemordet wurden


Seit längerer Zeit befasst sich unsere Internet-Zeitung SILESIA mit der Thematik der Nachkriegslager in Polen. Anfangs trafen wir auf sehr skeptische, zeitweise geradezu negative Meinungen mancher Leser und ich wurde für das Ansprechen dieses Themas, vielfach angegriffen und beleidigt. Czytaj więcej / weiterlesen...






Ewald Stefan Pollok - Oświęcim przyznał, że również po wojnie mordowano tam ludzi


Od dłuższego czasu nasza internetowa gazeta SILESIA zajmuje się tematyką powojennych obozów w Polsce. Na początku spotykaliśmy się z dość sceptycznymi a czasami wręcz negatywnymi opiniami niektórych czytelników a ja byłem wielokrotnie napastowany i obrażany za poruszanie tego tematu.

Prof. de Zayas - Warum die Deutschen ihre eigene Geschichte so tabuisieren


Theißen: Die Vertreibung der Deutschen ist bis heute außerhalb der Betroffenen ein weitgehend totgeschwiegenes Thema geblieben

de Zayas: Für mich als Amerikaner ist es kaum nachvollziehen, warum die Deutschen ihre eigene Geschichte so tabuisieren, daß es so schwierig ist, über die Vertreibung zu publizieren oder zu diskutieren, ohne schief angesehen zu werden - aber nicht etwa von Amerikanern oder Briten, sondern von Deutschen. Es sind deutsche Meinungsmacher, Politiker, Professoren, Gymnasiallehrer, die die Vertreibung der Deutschen tabuisieren, weil für sie diese Thematik nicht opportun ist, eben nicht „politisch korrekt“. Dies ist Hohn und Unbarmherzigkeit. Den Opfer gegenüber. Czytaj więcej / weiterlesen...

Dariusz Jerczyński - JÓZEF KOŻDOŃ – ŚLĄSKI PATRIOTA


Piątek/Freitag, den 01. Lipiec/Juli 2011

Rok 1873 jest szczególny dla śląskiego krajobrazu politycznego. To wówczas urodzili się trzej politycy, którzy w I połowie XX w. mieli znaczący wpływ na rozwój wydarzeń na Śląsku. Polacy najlepiej znają radykalnego lidera obozu narodowo-polskiego na Górnym Śląsku – Wojciecha Korfantego. Dla Niemców sztandarową postacią jest Carl Ulitzka – przywódca górnośląskiego Centrum, nazywany „królem” Prowincji Górnośląskiej. Dla mnie, jako przedstawiciela śląskiej opcji narodowej, najważniejszą z tych trzech postaci jest Józef Kożdoń – przywódca Śląskiej Partii Ludowej (1909-1938), głoszącej hasło „Śląsk dla Ślązaków” i nazwanej przez Polaków „ruchem ślązakowskim”. Czytaj więcej / weiterlesen...


Dr. Theo Sarrazin - Aus seinem Buch

Dr. Ewald Stefan Pollok - Konzentrationslager und Vertreibungen


  Prof. Anton Golly - Irrwege der gegenseitigen deutsch-polnischen Verständigung

  Prof. W. Borodziej, prof. H. Lemberg – Deutsche in Polen 1945-1950

  Dr. Boguslaw Kopka – Nachkriegslager in Polen

  Hartmund Zurek - Annaberg – Was ist das?

  Deutsche Vereinigung

  Danzig und der Grund zum Krieg

  Tote von Marienburg

  20 Jahre Deutsche Einheit - und (k)ein bißchen dankbar?

  Prof. Witold Stankowski - Misshandlungen und Quälen der Deutschen

  Kolomann -Państwo polskie – silne, słabe czy zupełnie do d...?

  Klaus Bachmann - I jak się teraz mają w Polsce czuć czarni?

 Co to ma wspólnego z Polską? W ubiegłym tygodniu sąd drugiej instancji uznał, że okrzyki "Polska tylko dla białych", obnoszenie się z symboliką nawiązującą do swastyki nie jest propagowaniem faszyzmu i rasizmu.


Specyficzne” traktowanie Ślązaków przez różnych Kulturträgerów


  Presse schreibt

  Legende von Vertreibung der Tschechen längst widerlegt  






Popularne / Meist gelesen

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20 Jahre Deutsche Einheit - und (k)ein bißchen dankbar?


Piątek/Freitag, den 11. Marzec/März 2011

Denken Sie auch manchmal an Deutschland…oder ist Ihnen das schon zu „rechts“?

Haben Sie die Feiern zum Tag der Deutschen Einheit beobachtet in den ver-gangenen 19 Jahren? Sind Sie mit dem Inhalt zufrieden? Oder meinen Sie, da fehlt doch etwas Wesentliches.

Warum wird bei den Feiern zum Tag der Deutschen Einheit nicht auch der Menschen gedacht, die den ersten Impuls zur Deutschen Einheit gegeben haben?

Warum wird die „ostdeutsche Kultur jenseits von Oder und Neiße“ mit dem Mantel des Vergessens überdeckt? Was wäre Deutschland ohne Kant, Herder, Gryphius, Böhme, Scheffler, Eichendorff, Hauptmann, Stehr, Miegel, Arndt und vielen anderen ostdeutschen Geistesgrößen?

Eigentlich ist es ein Skandal für ein Kulturvolk, dass es die mutigen Menschen, welche den Zug der Deutschen Einheit ins Rollen gebracht haben, überhaupt nicht erwähnt, geschweige denn würdigt! Das wäre keine Herabsetzung der Freiheitsbewegung der Mitteldeutschen, die erst ab 19. August 89 einsetzte, mit der Massenflucht aus Ungarn.

Zwischen 1987 und Sommer 1989 kamen rund 300.000 Aussiedler aus dem polnischen Machtbereich in die Bundesrepublik Deutschland später noch weitere 270.000. In Oberschlesien fanden sich damals Gruppen von daheim gebliebenen Deutschen zusammen, lasen Gedichte in der verbotenen deutschen Sprache, sangen deutsche Lieder und versuchten ihre deutsche Identität wieder-zu finden. Sie wurden von der polnischen Miliz beobachtet und manche krankenhausreif geschlagen – aber die Treffen sprachen sich herum und lösten einen Nachahmungsdrang aus, bestärkten den Mut zur Freiheit von Hunderttausenden und über das deutsche Fernsehen auch das Fanal bei den mitteldeutschen Lands-leuten in der DDR.

Einer jener friedlichen Freiheitskämpfer war Johann Kroll aus Gogolin in Oberschlesien. Er sammelte mit seinen Mitstreitern bis zum Besuch von Bundeskanzler Kohl in Warschau 250.000 Unterschriften für die Zulassung deutscher Vereine. Unsere Reisegruppe aus Bayreuth konnte 1990 im April in Gogolin die Freude miterleben, als die gerichtliche Bestätigung für die Zulassung deutscher Vereine kam und damit der Gebrauch der deutschen Sprache in der Öffentlich-keit – aber auch später die Enttäuschung über die westdeutsche Entsolidarisierung politischer Organe, Parteien und Medien bei uns.

Das Ringen nach Freiheit geht weiter: Am 12. Juli 2009 demonstrierten 8000 Menschen in Oberschlesien, in Kattowitz für die Autonomie Schlesiens. Unsere Medien fanden das aber nicht beachtenswert.

Wir möchten Sie auch im Namen vieler verbitterter Ostdeutscher auffordern, Ihre Stimme zu erheben und Ihre Verantwortung wahrzunehmen um auf eine wahrhaftige Änderung der Feier zum Tag der Deutschen Einheit hinzuwirken.

Nicht großer Politik, sondern vielen kleinen Leuten an unbekannten Orten von jenseits der Oder/Neiße steht Anerkennung und Dank für diesen ersten Impuls zur Deutschen Einheit zu. Zur Verdeutlichung dieses Anliegens verweisen wir auf die Rückseite. Bewegen auch Sie sich und andere!

Landsmannschaft Schlesien – Freunde Schlesiens, 95447 Bayreuth, Albert-Schweitzer-Str. 4 




From: ZVD Jeschioro Sent: Wednesday, July 27, 2011 Subject: Doppelte Moral

ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===

Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen

70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 7675 Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70

E-Mail zentralratdervertriebenen@gmx.de Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de

<Doppelte Moral>

Die Gerechtigkeit hat gesiegt und der letzte „serbische Kriegsverbrecher“ sitzt als Mitverantwortlicher „für die größten Austreibungsverbrechen nach dem Zweiten Weltkrieg“ hinter freiheitlich demokratischen Gittern in den Haag.


Nach Merkels Glücksgefühl über den Kopfschuß an Bin Laden, ein weiterer Beweis christlicher Bewußtseinsspaltung oder doppelter politischer Moral.
So wie die Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges penetrant und im Sinne der rassistische und nationalistisch gesinnten Austreibungstäterschaft geleugnet, relativiert und aufgerechnet wurde, so wird auch in Sachen Balkankrieg verheimlicht, daß das größte Austreibungsverbrechen seiner Art nach dem Zweiten Weltkrieg nicht von Serben, sondern von europäischen Rassisten an der deutschen Bevölkerung begangen wurde und bis zum heutigen Tage weder geahndet, wieder gut gemacht oder einsichtig bereut wurde.
Der Medienskandal in England, demokratisches Vorzeigeland, zeigt die tatsächlich schmutzige Landschaft, in der die Meinung sowie die politische und gesellschaftliche Bildung gesät werden.
Der Eindruck, daß nach der neuen Weltordnung und nach den mißbrauchten freiheitlich demokratischen Spielregeln der Begriff „Mensch“ im Zusammenhang mit dem Schicksal der deutschen Vertriebenen keine Geltung hat, ist nicht von der Hand zu weisen.

Schließlich beinhaltet der Begriff „Menschrechte“, die den vertriebenen Deutschen selbst von der eigenen Regierung verweigert werden, den ausdrücklichen Bezug zum Dasein des Menschen.


Eine Politik die von der Lüge lebt, so könnte man die Vertriebenenpolitik bezeichnen, mit der man das rassistische barbarische Austreibungsproblem an Millionen Deutschen erledigen möchte, statt in den Haag völkerrechtlich lösen zu wollen.
Während die Bundesregierung in offiziellen Erklärungen die Vertreibung der Deutschen als Verbrechen bezeichnet, erklären untergeordnete Behörden, wie der Verfassungsschutz von Thüringen, Vertriebenenverbände wegen gleichartigen Aussagen zu „Rechtsextremisten“.
Mit moralischem Terror wird versucht jegliche Aufarbeitung der historischen Wahrheit zu unterbinden und es grenzt an geistig moralische Folter, von den Überlebenden der Mordorgien an der zivilen deutschen Bevölkerung zu verlangen, die Täterschaft auch noch lieben zu müssen.
Wenn in einem freiheitlich demokratischen Rechtsstaat die Wahrheit das friedliche Zusammenleben der Völker stört und der Frieden nur mit der Lüge aufrechterhalten wird, dann sollte sich dieser Staat nicht anmaßen als Richter über die Menschenrechte in anderen Regionen der Erde aufzuspielen. Es sei denn er möchte sich lächerlich machen.
Während die NATO nach dem Willen der UNO in Libyen das Land in Grund und Boden bombardiert, um einer Rebellenarmee den Griff nach dem begehrten Öl zu erleichtern, ist es der internationalen Staatengemeinschaft nicht möglich gegenüber den Rebellen in Somalia den Einsatz von Hilfsgütern

zu erzwingen, um zu verhindern, daß Tausenden unschuldige Kinder verhungern.

!,5 Milliarden € kostet bisher die Vernichtung libyscher Wohnstätten und Menschenleben durch die NATO. Viele Menschenleben in der Welt hätten mit diesem Geld gerettet, die Lebensqualität der betrogenen Rentner, Arbeitslosen sowie der mittellosen Kinder im eigenen Land verbessert oder gar die Austreibungsverbrechen der politischen Freunde entschädigt werden können.
Wie im Zusammenhang mit den europäischen Austreibungsverbrechen, zeigt sich auch hier die doppelte politische Moral, hinter der sich nichts anderes als ein weltweit dominanter Rassismus und Nationalismus verbirgt, den man mit der bekannten: Haltet den Dieb Methode“, zu vertuschen versucht.
Diffamieren, deuten, vermuten und anprangern, ohne nach rechtsstaatlichen Grundsätzen Beweise antreten zu müssen, erleichtert das Geschäft der Schäbigkeit und derer, die die politische Verdrossenheit der Masse dazu benutzen, ihre Unrechtshandlungen im Verborgenen blühen zu lassen.

Herbert Jeschioro 27. Juli 2011


Sent: Thursday, July 28, 2011 Subject: Scherbengericht

E-Mail zentralratdervertriebenen@gmx.de Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de




Die Wahnsinnstat von Oslo hat wieder einmal den Ungeist der Diffamierung und die damit verbundenen jegliche rechtsstaatlichen Grundsätze mißachtenden Umgangsformen freien Lauf gelassen.
Irre hat es zu allen Zeiten gegeben und würden die heutigen Vertreter der Kirchen, die Anhänger der linken Glaubensbekenntnisse und der im Umgang mit dem Mißbrauch demokratischer Werte Vertrauten sich damit beschäftigen, die „abgeschlagenen Köpfe“ aus ihren eigenen historischen Hinterlassenschaft zu zählen, dann hätten sie wahrscheinlich bis zum „Jüngsten Tage“ genug zu tun.
Mittlerweile ist klar, ein christlicher Wirrkopf, der besonders in den nationalistisch und rassistisch motivierten Austreibungsstaaten Polen und der Tschechei die Bestätigung seiner ideologischen Werte fand, hat diese Tat begangen.

Ganz klar, so berichtet der SD Pressedienst in Österreich, nahm sich der Massenmörder von Oslo die Benesch-Dekrete zum Vorbild seiner Weltpolitik, die die Austreibung der deutschen Bevölkerung ebenso wie die Bierut-Dekrete durch polnische Rassisten, legalisieren sollen. Dazu passen seine Auftritte im polnischen Machtbereich.


Ganz klar sind ebenso die Verantwortlichen für derartige Nachahmungstäter erkennbar, die sich immerhin auf die europäische Rechtskultur berufen können derartige millionenfache Verbrechen nicht ahnden, sühnen oder wieder gut machen zu wollen und besonders auf die menschenverachtenden Protokolle von Potsdam im August 1945, in denen, um konfliktfreie Staaten zu schaffen, die millionenfache ethnische Säuberung angeregt wurde, um Rassisten und Nationalisten in Europa zu befriedigen.
Auch die Regierungen der BRD müssen sich fragen lassen, ob sie sich mit ihrer Vertriebenenpolitik im Sinne ethnischer Säuberungen, nicht mitschuldig gemacht haben.

Der Hochkommissars für Menschenrechte, Dr. Jose Ayala Lasso am 28. Mai 1995 in der Paulskirche:


„Ich bin der Auffassung, dass, hätten die Staaten seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges mehr über die Implikationen der Flucht, der Vertreibung und der Umsiedlung der Deutschen, nachgedacht, die heutigen demographischen Katastrophen, die vor allem als ethnische Säuberungen bezeichnet werden, vielleicht nicht in dem Ausmaß vorgekommen wären.“

Daß die liebe Claudia Roth, zum Glück „noch“ nicht im Alleinbesitz der Macht, aber wie es scheint mit eingeschränktem Geschichtswissen im Vordergrund der bekennenden Alleswisser stehend eher den Eindruck erweckt, bei den Verteilern der Macht wieder einmal ein gutes Bild auf dem Weg nach oben hinterlassen zu wollen statt rechtsstaatlichen Forderungen nachzukommen, rundet das Bild ab.

Frau Roth würde es gut zu „Gesicht“ stehen, statt Verbote gegen andere zu verlangen, endlich ein Verbot gegen sich selbst zu beantragen.

Herbert Jeschioro 27. Juli 2011

 



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