D. Pb. Ba'chnrann



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") Didpru.let (Zoepfl93) denkt bei ÒS~a such an die èigentliche Be­dentung diesel ,,Wcges" in Anlehnuug an I M;1, ili: extenders impietatem swam prouder contra deum faetus voluntaric a vultu eius expuisus eat, nihil iam putans in se dei providentia provenire etc.

") Vgl. Spitta S. 352f. Targ. )tier zu 1 M 4, 7 (Kain sagt: es giht kein Gericht, keinen Richter, keine andere \Felt; es wirti kein sch6ner Lohu den Gereehten gegeben and keine Bestrafnng an den Gottlosen For­genommeu werden). Philo, quod deter. pot. insid. soleat § 10 (Mg I 197f): o ref' 'AIM «r?syínr.Sr fai Osòr acír•rn, ys%ó,iror ao/ua 6ói Krim fy' xrer­tòr (reP,or; yàs roprrrifitzas), pii.ae'ror zii.. Dena. de agrieult. a 5 (Mg I 303): Kain all Vii;; r'~y«rri; bat keine andere Interes-en als Sorge um seine]] aus Erde beatehenden Leib and alle \\'olliiste seines Leihes. Vgl. Hoch Philo de poster. Caini § 11 (Mg 1, 233); de migrar. Abrah § 13 (Mg I, 447); de sacrif. Abel. et Caini I (Mg 1, 163). S. Siegfried, I'hilo v. Alex. all Ausleger des AT, S. 1501.



ii) S. Scholieu z. Br. des Judas in den „Beitriigen zur Eill. ins NT." 1832, S. 221.

f0) Vgl. den charakteristischen Satz Kains LXX 1M 4, 8: bsiiaiteipEe riz zJ sreóior. Aber such ohne diesen dem arglosen Binder cine Falle

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3 08 Per Kern des Briefer. 3. Charakteristik der Irrlehrer.

Frommon, Gereehten, Gott WohlgefaIligen, vollbringt (vg]. I Jo 3,11f. I. Clem 4, 1--7), and der noch Hach seinom Verbreclren die Miene des iluschuldigen annimmt and Tait freehar Stiru es ablohnt, der 116tor seines Bruders Cain zu wallen. Wonu nicht alles trugt, so waren dia Irrlehrer Ileidenchristeu, aus pauliùischen Gemeinden summand. Als solche geherdeten sits sich, waver Froiheit sick rirhmend, ats die Fortgesehrittenen gegenúber den r iiekstdndig ge­biiebenen judenebristtiehen Ilesern unsores Briefes. Anstatt in jhncn Wader odor bessor in ihnen als Vertretern des Juden­ehristentums einen Milder zu sehen, (lessen Christenstaud zu fórdern and nit ihm desselben Glaubens sich zu freuen, schieichen sic sich ein glaichsatu mit vergifteteu Pfeilei, verschtagen, voller Ball gehen dar bei ihm sich findende Oute, (larauf bedaclrt, twin geist­liches Leben zu ursticken.



h a s zweite Beispiel •gebt auf B i i earn. Nieht ohne Orund jst bemerkt warden, data jades Wort in diesem Satz strittíger Auslegung sei.si) Das Verb. igs7, i,lruav kann schon deswegen nicht ein fiber die Irrlebrer ergangenes Goricht vólliger Auftosung bozeichuea, wail fetu;loii (a. u.) daun hdchst unpaeseud stdnde. Aber auch der Sprachgobrauch verbietet disse AuFfassuug. ;flit persónlichem Subjekt verhundeu kann €gr:/,fir? v nur sine mediale Bedeutung, keiuen rein passivischon Sinn hahen.ss) Es wird in dam Sinus mit dam Dativ vorbunden sein, wie sonst tx/ddu;}at mit a''s it, such wohl Tait Év ss) vorkommt, wird also bedeuten : aie Indian sich hineinergossen, liinoingestfirzt in die n).thi1, habeas sich ihr unaufhaltsainieu Latifs ganz and roll hingegeben (vg: errore Balsam effusi aunt; besser Lucif. Calar.: in seductionem Bataan'

stellenden Satz 1Rlit die im 13br. vorliegende Rr2iihlung aid solche Ver­srhiagenheit scbliellen.

Sr) Meyer e, St. S. 38.

5') Des ergibt ein Einblick in die Lesika. 1'gl. gerade auch den Spraehgebrauch der LXX: Rielit 9,44:20, 37; Judith 15, 3 •(vou Kricgern, die aid ibre heinde sich ergielien, losbrechen), Sir 37, 20 pii

éxy,~r9.;;

r:rl iJrofrrérwv lati dich nicht gehen bei den Speisen menu du issest)! Anders natiirlieh bei sacblicheu Subjckten, z. B. Ps 73,2 (rà d'rajirjrrarrf pot). Idt 23, 35; 26 28; AG 1, 18•.2, 17.83; rl't 3, 6; R6 5, 5; Off 16, 1. 3f: D. a. gl- dlexei0rfv, i)yfO9r(r, Mr.-M. § 78. l,tn Satz wie WoEI €ómp 'ilry{$yqu Ps 22, 15 empfàngt sein passivischea GeprSge drlrch den Verl;leich

e4f~

réld aln.

Sr} Clem. Al. Strom. II, 118 (Stzihl. II, 177) von den Nikolaiten: rig a)riur•iir,Teréysrr úir->[l• €sryr9€l rEy, aloe >{y: jieítar•rEz zrn urífrarr, xu;lr;ór:7ra-9oiarr•. Plut•. Anton. 2l, von Antonius: Etz 8f zòr (3éov Fr.arl•ar rri=9r., Tòr

:ii8l+.7f[:ivj x[lf 6:ll).rraral•, l+ià .rop)roY rir'eyairlUE 7Wr• ;-rOnyflrR~rawl•, Ér.XEyr7líl"o;-Polyb 32, 11, 4: oE refv pie ier:wEefrat'; zrnl vitas, ot It-Ws ÉTrsiQn; te

xfy,r+rra. In naehl°assi er Sprache auch mit in [Test. X11 Patr• Rub. 1, 6: srà;.rF.n, is l`;rrò Yr,e . Aber such der Dativ t}ndet Rich Alciphr. Rhet.

epp. III (parasit.) 31, (ed. Scbepera, S. 99 70, 1 rec. Seiler): zd sroL).ir

)fEyErro r;frol 1-0 yf).wrl.

Jud 11.

effusi sunt). Mtu&or7 aber wird gemàl3 der enfaprechenden Aus­drúeke rif COO Toll Krriv und Tfj eivrrÌoyttr Tov Koe, aber such aus aprachlichem Bedenken, da man wenigstens ehur TaG frtu9oil (roir) ,23aZarrít erwartete, gr] und da sich sin schwerfdlliger Aus­druck ergiibe, nicht von Trl.dvtt abhi'ngig Coin im Simla von: des Bileamslohnes Verfiibrung, welche (lurch den bekannten Bileams-Iobn in Szeno gesetzt wurde); érst recht freilich nicht eine Appo­sition• zu 7od ]3erÍ.crdfr bilden; sondern wird als (lenit. pretii ge­faót• werden miissen S5): um Lohn. Was endlich die zr).ru't1 Bileams anlarrgf, so ist darunter nieht, passivisah, citi Irregefirhr[sein, in welches er solbst verstriekt war, sondorn die Tàtigkeit des Ver­firhrens (akt•: Aft 27, 64. I Th 2, 3. 2 Tb 2, 11) swlhst zu ver­stohenr wciche or ausilbte. Penn nicht ala VerFúhrter, sondern tris Verfúhrer crsoheint Bileam im AT. Diese sr).dvi) wird dams aber nicbt seiu ganzes vou der Sebrift gezeicbnetes Verhalten meitren (Ram.), sondern kann, da von oilier verfirhrendeu Wirksamkeit Bileanis sonst nichta beriehtet wird, von nichts anderem verstauden vissen sollen, als you dem, worauf 4 ill 31, 16 hingcdoittet ist; Bileams llat: roar dc7relur13Qert xed v;rEptdfFv zú (TfFttu x1:pEotr FróXéi' 00yry p, vgl. Off 2, 14: ps Éal[lrroxF v T4+~ ]3crÌ r`rx ~3rr1.E7v uxútórdav ~}'r~rrctov rwv viver 'Io(700. qlaykiv éàrdÌd,9ura xrri sroprfiucre. Die Irrlebrer in den Gemoiuden des Jndasbriefes weldor' den in der Dffbg. a. a. O. dureh Hinweis auf das Beispiel Biteama cbarakteriaierfen Nikolaiteir geglichen ha~en. Ilm Lohil, wobei wir nicbt blot; an klingende lliirizo, sondern fiberhaupt an alien irdischen Oowinn untl se]bstischon Vorteil zd denken haben, s6) haben die Irrtehrer heidnisches, besouders hurerisches Treiber als er]auht zu erweisen siolr erkfihnt, ja in riieksiehtsloser i3ofriedigung sarkiseher Gwlúste oino von vermcintlieh holier Iriteiligenz zougende Stufo des ganzen auf zúgellosen Freibeitagonul; abzieleuden Christen-turns gesehen, mit Bernfruug auf den Geist, ala falscbe Propheten, wie Bileam ein soldier war. ')

Nebon den Weg Kains und dia Verfiihruug Bileams 'rift zu­dr•ittdas Wider•strai ton, dio 1Vidor•setzlichkait Korahs, so zwar, daft rlunrrluhr nioht bloi3 diesea Tun Korahs bzw. der

") Vgi. dagegen z• B. 3 Mkk 6, 3: Lads 'AA? gap

as) Vgi Kuhn-Gerlb II, 1, 377f. Dieser Genit. stebt allerdings meist, aber nicht aussrhlieQtich bei ilen Verben des Kaufs und Verkanfs u. à.; „besonders oft Eccoilou, eioyr .:ory Thur. 7, 25; Xen. Cyr. III, 2, 7" u. a.

SL] Vgl. dagegen, was PI von tirh unti seiuen 1litarbeitern schreibt 1 Th 2, 3f.; van den 17iakonen wird gefordyert, I Tm 3.8.9: sie sollen sein fri) rctuyeor.rOBsrs, vom Bischof: f<:; nrUYer]YEeli~ Tt 1, 7; 1 P 5, 2(s• c. S. 145F.). Die von Titus zit bekiimpfenden Irrlebrer werdeir charakterisiert ats

at- ri pi) JEt r(tayvoú r.íO,ioe_ ydpn•.



87) Didy m Jar; Vaticinantes inreniuutur et pro sancto spiritu apirituni erroris habentes.

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10 Der Kern dea Briefer. 3.'Charakteristik der Irrleltrer.

Irrlebrer als solehes hervorgebohen werden soil, sondern dassolho in crater Linie als Schuld far ihr Verderben in Bet•acht kommt : sie sind infolge des Widerapruehs Korahs umgekonmien. Die Schuld Korahs and seiner Bette bestand hokauutlich darin, daft sie sick auf­lebnten wider das von Gott gesetzte levitiech-aaronitische Priester­tuel and die Fìihrerschaft Moses (4 M 16, 1-9; Ps 107, 16; Protev. Jac. 9), and ihr Vorderben dariu, clali die Aufsassigen von der Filch óffnendon Erde vorsehlungen wnrdeu (4 M 16, 31-35; 5 M 11, 6; Ps 107, 17f.). Von den Libertirtisten wind der Vf bier aussagen wollen, fiber sie sei das Wehe zu rufen, well sie dermaleinst einer owigen Vernichtung anheimfallen worded, von der beioits ein zeitfiches Vor-spiel vorausgegangen sei (eGro ).t car) ss), sintemal sic sick nicht gesclieut habon, die von Gott geordneteu Autorit iten der Gemeinde, vor alien] iht•o Bischafe odor Altesten, deuen in mister Linio das Wohl and Weho der Gemeindo befohlen war, daze die Apostel, mocbten sits 'loch leben oiler schon go­storben Fein, sclsuóde sii verachten. Wie es oben hiefi: zrenlrrra tcaeintiijir, da~) sie nam1ich den Iierrscherwillen and die Herrscher­stelluug Gottes and Christi verwefen, gleichsam darîlber zur Tagesordnung iibergeheu, so ist bier gerneint, daf3 sic den von-Christi's eingesotzten (vgl. 1 Kor 12, 28. Eph •1, 11 f.) Gemeinde­beamten uud -dienern ihre Ehre aberkennen uud deren zuut Besten der Gemeinde getr'offeuen Anordnungen trotzig enlgegentreten and so den Bestand der Gemeinda auflàsen (vgl. l Th 5, 12 f. 1 Kr 16, 15f. 1 P 5. Hebr 13, 7. 17; anderseits 1 Kor 10, 10 - welche Stella auf die Bette Koval' geht ---; l Tm 1, 20. T( 1, 10 f. 3 Jo 9 f.). Insbesondere wird als ihre Eigenart gedacht sell], dal3 sic Zurechtweisung and %tichltnittel, weleho sei(ens der Wachter der Kirche ihnen gegentiber angewarldt werden, sich niche Befallen lassen. Rackblickeud sp) wird man hehaupton diirfen, clafl die Grnndwabrhoiten des 5. (Kain), ti. (Bileam) and 4. Gebotes (Korah) von den Irrlehrern freventlichSt preisgegebeu warden.



\TOIn zukiinftigen Gericht, das fiber die Iribertinisten um ihrer begangenen Siindeu willen heroinbrechen wird und darum dent Vf

") Dieser in die 'Leit hiueinreichende L'ntergaug, dieses Verlorec­gegacgensf•in hr:;ueht nicht l;erade Milner in einer den Sinnen deu[lich merlslichen Weise an geschehen. Man 1n-mu sagen, dall sehou in mid mit der schweren Versiiudigung selbst der Eiutritt eines solchen Verlorenseins erfolat, vgl. Jo 17, 12: r':-: uúrcar d.-roíGrro ri id, b ribs li;; d:rart.riu; (s. Hofm.). „Homo pc•rditus". Insofern gilt, was 4 M 16, 26 als \Yarnung an lesen lut: «rrooxinDrrrr dab scar azr,rrir rear riranró.-rnsr trap oz).i.s?Car



î0{rl~lr' sai rl-rrco?e riTà .:Cír•rrvs• As, ivrir ai~rot„ pi; vi•rrr.róÌrat/e L'r rrriuy ri, diinprirr «?irrir. - Die iJhe[setznug von (hTShLorro miL- sind Fer­fiìhrt" (Windisch) ist durebaus verfehit.

`9) Trefflich Cassiod.: mum (der Irriehrer) nequitias multiplici senten­tiarum brevitate deficit.



Jtidii 11. 12. 311

einen \\ceheruf fiber sie entlockt hat, kommt er wieder auf dio unmittelbare. Gegenwart zurack, indent er in dor mannigfaltigsten \\Teise, dabei immor wieder none Bilder gebrauchend, das Troiben jener Lente schildert, and zwar so, dal3 or dreimal, in wirkungs­roller Anaphora, anhebt: oúrol eiutr, v. 12, 16. 19, an die orate Sehilderung ein Henochwort anffigond und auf sie anwendend, an die beiden andern, v. 17, 20, jecíesmal mit einem t'juìs aé,



eve- erne ernstliche Mahuung an die Loser auschlieflond. Zn

r

nachst lesen sir (v. 12): dirai eider ori ?v Taig etyirrrtag op&V utriÍ.dòes ut:'evesyOi jlc1Ot eupifflos; hcrtroi.g srotjrcrlrovres zr).., bei welchen Worton wir zunichst die Interpunktion unterlassen, well sie erat auf Grund sorgfaltiger Auslegung gowonnen werden kanu. Anderseits ist sicker, dell die austatt awl aiutr in tt C3 („tatet ') sick findonden Worte yoyyvorai juepipíctoreot zarú Tics (C' + Mktg) Érrt9vplccy trúrwr .roeat.•61terot °0) aus v. 16, wo ilbrigens die ge­nannten Codd dieselhen \\Torte noch einmal lesen, eingedrungon sind, darum wohl, well der Widerepruch Korahs, von dem kurz corker die Rode gewesen war, das Vorbild far illese Lento ge­geben zu habon schien. Dagegen ist das di hinter stuiv aline Zweifel echi: es konnte wogen des Feminintams u,Tt).tídfs viol leichter ausgelassen als eingeschoben werden.91) Sebr ciel unl­stritten ist dio Bedeutung und Konstruktion von ozrtl. &,'. Zsrt%ics ist jedoufalis kids, von einen Flàcho,•sei es des ;lleeres, sei es des Landes, aufragendo Spitzo oiler emu ins doer hinein slob er­streckendes Felsenriff, auch hervorragender Berg, Ii'elseuliSblo u. a., and erat der Zusammonhang f(ihrt auf die Becleutung einer ge­fahrlichen Klippe. Man kannte etwa anuebmen, tier Vf babe, in kiihner Metaphor, sagen wollen, die Irrlchrer gleichen Klippen, die bei den Liebesmablen dor Loser hervortreten odes verborgen sind, and an welchen andere, Unvorsichtigo, zu Falle kopnnen ki nnten. Uud hiofie utrr).dg nichts anderes, so wiirde man such bei dieser Auffassuug beruhigen mfissen, ware abet doe]) gezwungen, da usrt.aeg generis feminini ist, of and urre7.asg zu Hammon, was danti aber nur so geschohen kónute, daft man, was sehr hart ware, ori fr 'rag erycitratg als omen Begriff far sick nahme:0') die auf



90) Sali fiigt diesen Znsatz an die Aussage v. 11 e an: munnuratores scut rixosi, atnbulantes secundum cupiditates sums, wàhrend die àthiop. Ubs. hinter ei,esis1xo17rri in bat: hi sent qui in aurore antarunt vns (el it rnra dyd.wug erscheint bier Rif sick genomtnen), animosi ad peceatunl strani, et incedtmf in cooneuliiscentia sun et sine timore pascunt se ipsos. her niiigen noch folgeude alte Miss. wiedergegeben werdeni 1'y: Hi Bunt in epulis suis maculae, convivantes sine timore. LuciI1 ebenso. Didyinlat: hi qui in dilectionibus vestris maculis eoépulantur sine timore. S'89: has sind diejenigen, welehe bei ibren Mah1zeiten (wart]. Erfinickungen) BefcekinIg anrichtend sick ergòtzen.

9i) om Ree. mit :s C*K und alten Ubss.; vorhanden in rs° ABLminS'S'. 99 Vgt. iithiop. Ubs.; s. o. Arm. 90.

P


312 Der Kern des Briefes. 3. Charakteristik der Irrlehrer.

enrols Liebesmablen Befindlichen, nieht je uud je sich Einste]lenden and nur eine unbedoutende Rolle Spielonden, sander') im Gegeu‑



toil, die, welcho den w'osenttieben Bestandteil der £ 7d2r1l-Besuchor ausmaclien. Ands orwartete roan einen erkl renders Gusatz, wio: gef5hrlich, odor: verborgen. Nun hei8t aber utrrl.dg ohne Frage such als femiuinales Adjektivum 93) Iehmig, er) schmutzig,'3) odor

als femin. Subst.: Flecken.ss) Heide Bedeutungen send bier gar wobl paszend : das s i n d, so werdon wir úbersotzen, die in

sohmutziger Eigenschaft odor als Sehrnutzfloeken bei citron Liebesmahlen °e) Mitschmausen den.8S) Der Vf

mochte dabei an das Gloichnis Jesu vom hocllzeitiiehen Kleid denken, Mt 22, ]2.03) Per Artikel oa! aber là(it vermuten, Judas babe, auch was den Ausdruck orrd.ti a£S lretrifft, seine Leser au[ eine ihuen irgendwio bekannte Benennung - hinweisen wollen (vgl.

2 P 2, 13). Venn es damn waiter von ibnen beit3t: (at+reutdyori‑



91) Sieb zu o.rù..o; verhaltend wio zoxri; (gebiirend) an Toed;; vgl. 9rcpcíe tiled yooda, marble till(' xar)na, loydc (trockene Feige) and 1ay,ó;, •or alien] yoeoda (each den Allen von 7,oroo; Kropt) = lilippe, anal ats Adj.: zorpi“• TÉTUI Piud- Pyth. X à2; and oIrdr (Weinstock), das ebenfalls adjok­


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