Neue Benennung der Datei


Świętochłowice: Obóz na Zgodzie przestaje być miejscem niezgody



Download 0.69 Mb.
Page2/14
Date28.01.2017
Size0.69 Mb.
#9592
1   2   3   4   5   6   7   8   9   ...   14

Świętochłowice: Obóz na Zgodzie przestaje być miejscem niezgody


Krzyżyk we framudze - z Plesser Land-u - Bojszowy

Serdecznie zapraszam na I Marsz Górnoślaskiej Tozsamości, który odbędzie się 25 czerwca (sobota) w Mysłowiicach.

RAŚ - prokurator umywa ręce

W związku z deklaracją Pana Kazimierza Kutza o gotowości wystartowania w najbliższych wyborach do Senatu RP, Związek Ludności Narodowości Śląskiej zwraca się z apelem

Tradycyjnie już – z okazji Dnia Dziecka – Ślōnskŏ Ferajna zorganizowała dla wychowanków mysłowickiej placówki krótką przejażdżkę na quadach i motorach.

Stanowisko Związku Ludności Narodowości Śląskiej w sprawie opinii Rady Języka Polskiego w sprawie języka śląskiego - 15.06.2011 Buchy Ślōnskij Nacyjnyj oficyny kere idzie sie jeszcze sprawić

Jak sie czujesz Gōrnoślōnzŏkiem,to pōdź z nami na MARSZ. Trefiomy sie 25.06.2011 roku ô godzinie 12.00 w Mysłowicach – Słupnyj ul. Stadionowŏ

50 lat po maturze z lat 1957 - 1961 Liceum Ogólnokształcącego w Tychach



Fronleichnam - in der Stadt Tichau O-OS:

Kiedys to była matura...

Powstańce ze ... szislónga... 25 czyrwca 2011r - Ojgyna s Pniokow

„Herr, wir trau´n auf deine Güte“ - Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 - 1847) - spiewalismy w kosciele

Felix Mendelssohn Bartholdy, geb. 1809 in Hamburg, gest. 1847 in Leipzig.

Enkel des Philosophen Moses Mendelssohn. Schüler von L. Berger (Klavier) und C. Fr. Zelter (Komposition). Bereits ab 1820 regelmäßige Kompositionstätigkeit; seit dieser Zeit in der Berliner Singakademie auch Bekanntschaft mit Werken J. S. Bachs; 1826 Ouvertüre zu Shakespeare "Sommernachtstraum", 1829 leitete Mendelssohn in Leipzig die erste Aufführung der "Matthäuspassion" seit Bachs Tod. 1821 und 1830 Besuch bei Goethe; die Englandreise 1829 begründete seinen Ruhm. Seit 1833 Musikdirektor in Düsseldorf, ab 1835 Kapellmeister der Gewandhauskonzerte in Leipzig. Seine "Lieder ohne Worte" prägten das bürgerliche Musikleben; im Bereich der Vokalmusik sind neben den Oratorien "Paulus" (1832 – 36) und "Elias" (1845 – 46) vor allem seine vielen Chorlieder zu nennen. Mendelssohns Kirchenmusik für A-cappella-Chor steht unter dem Eindruck der klassischen Vokalpolyphonie, die er in der Sixtinischen Kapelle in Rom gehört hatte.

In der Datenbank sind 284 Werke zu Felix Mendelssohn Bartholdy erfasst

Gesamtliste.

Chorbuch Mendelssohn

Chorbuch Mendelssohn - Ausgabe für den Chor

Geistliches Lied 3 –

Herr, wir trau'n“ – Mendelssohn - spiewalismy na koscielnym koncercie w Monheim

http://www.youtube.com/watch?v=SfSlV28ufUw

Fronleichnam – ein Familienfest“ in Monheim-Baumberg bei Witteks stammenden aus der Moschen -Umgebung in OS Kr. Oppeln – sehe Unterlage


Fast 80% aus Oberschlesien! - Neue Kommunionhelfer- Innen in St. Dionysius Durch die geänderte Form der Kommunionspendung ist in St. Dionysius die Zahl der Helfer- Innen aufgestockt worden. Nach Anhörung des Pfarrgemeinderats hat der Erzbischof folgende Damen und Herren für zunächst vier Jahre beauftragt:

Herrn Wojciech Koszycki, Herrn Ulrich Mitschke Frau Heidi Schliwa, Frau Wieslawa Symanek Herrn Andreas Wittek, Frau Hedwig Wuttke. Die neuen Helfer- Innen tun ab 1.1.2009 ihren Dienst.



From: Server To: pksczepanek@gmx.de Sent: June 20, 2011

Subject: AGMO - Rundschreiben vom 20.06.2011

AGMO e.V.- Gesellschaft zur Unterstützung der Deutschen in Schlesien,
Ostbrandenburg, Pommern, Ost- und Westpreußen
Breite Str. 25, 53111 Bonn, Tel. 0228/636859, Fax 0228/690420, Mail: info@agmo.de

Delegationsreise von Vertretern der deutschen Volksgruppe in der Republik Polen zu politischen Gesprächen nach Berlin

Sehr geehrter Herr Sczepanek,

in ihrer bisherigen Argumentation, z. B. auf Ihrer Internetseite www.agmo.de, hatte die AGMO e.V. bereits Bezug auf das diesjährige 20. Jubiläum der Unterzeichnung des deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrages genommen. In diesem Zusammenhang muß auch die jüngst erfolgte Delegationsreise von Spitzenvertretern der deutschen Volksgruppe nach Berlin betrachtet werden. In etlichen Gesprächen mit Bundestagsabgeordneten verschiedener Parteien wurde u.a. die wichtigste existentielle Frage für die Deutschen in der Republik Polen erörtert: das Fehlen eigener deutschsprachiger Bildungseinrichtungen.

Die dazu ergangene Pressemitteilung der Sozial-Kulturellen Gesellschaft der Deutschen (SKGD) in Oppeln vom 26.05.2011 hat die AGMO e.V. übersetzen lassen, da eine Bitte an die Pressesprecherin um Überlassung einer deutschsprachigen Übersetzung vom 6. Juni 2011 bis heute unbeantwortet geblieben ist. Zwar ist mit Fertigstellung der AGMO-Übersetzung inzwischen zeitgleich eine Übersetzung der SKGD in dem in Oppeln erscheinenden Wochenblatt erschienen, jedoch wurden dort wichtige Passagen des polnischen Originals zum Ziel der Treffen und zu den Ursachen des Sprachverlustes bei zwei Nachkriegsgenerationen weggelassen.


Der Inhalt der Meldung ist in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert, weil hier zentrale Forderungen aufgegriffen werden, welche die AGMO e.V. seit Jahren erhoben und vermittelt hat. Die Vertreter der deutschen Volksgruppe legten den Bundestagsabgeordneten dar, daß neben den fortwirkenden Altlasten der zwangsweisen Assimilation der angestammten deutschen Bevölkerung während der kommunistischen Herrschaft in der Volksrepublik Polen auch die „absolut nicht ausreichend(e)“ Anzahl von in der Regel nur drei Wochenstunden zusätzlichen muttersprachlichen Deutschunterrichts eine erhebliche Behinderung der Bewahrung der eigenen kulturellen Identität darstelle. Dies hatte die AGMO e.V. unter anderem bereits in der 2007 veröffentlichten Studie über die Situation des muttersprachlichen Deutschunterrichts in der Republik Polen festgestellt. Die Studie wurde seinerzeit an zahlreiche bundesdeutsche und europäische Politiker sowie an Vertreter der Volksgruppe versendet. Umso mehr freut es die AGMO e.V., daß nunmehr die Erkenntnisse aus dieser Untersuchung Eingang in die Bildungsstrategie der deutschen Volksgruppe in der Republik Polen finden.

Die Vertreter der Volksgruppe erklärten es als wünschenswert, das „drei-Stunden-Modell“ in ein „zweisprachiges“ oder „sogar in eine Bildungsform mit Schulen, wo die Unterrichtssprache Deutsch ist“ umzuwandeln.

Den ins Deutsche übersetzten Text der Pressemitteilung finden Sie unter folgendem Verweis auf der Netzseite der AGMO e.V.:
http://www.agmo.de/aktuelles/mitteilungen/82-deutsche-volksgruppe-zu-gespraechen-in-berlin

Abschließend bitte ich die Leser, die nunmehr zwar genannte, jedoch immer noch bestehende Vorenthaltung deutscher Kindergärten und Grundschulen in ihrem jeweiligen politischen und landsmannschaftlichen Umfeld zu thematisieren und insbesondere „ihre“ Bundestagsabgeordneten in den Wahlkreisen gezielt auf die vollständig fehlenden deutschen Kindergärten und Grundschulen für die Kinder der deutschen Volksgruppe in der Republik Polen anzusprechen und zum Handeln aufzufordern.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Tobias Norbert Körfer - Vorsitzender der AGMO e.V. -


 Abbestellung: Das elektronische Rundschreiben der AGMO e.V. kann über das Kontaktformular der AGMO e.V. im Internet, unmittelbar per e-Post an info@agmo.de oder per Fax abbestellt werden.

From: <Presse@Ostpreussen-NRW.de>

To: "'Landsmannschaft Schlesien Bonn'" <schlesien-bonn@web.de>;

"'LS Bayern'" <LS-LV-Bayern@t-online.de>; <LSBayern@herzovision.de>;

"'Landsmannschaft Schlesien'" <Landsmannschaft@schlesien-lm.de>;

"'Landsmannschaft Westpreußen'" <Landsmannschaft-Westpreussen@t-online.de>;

"'Peter K. Sczepanek'" <pksczepanek@gmx.de>;

"'Sudetendeutsche Oberbayern'" <sudeten-oberbayern@johann-slezak.de>

Sent: Friday, June 24, 2011 5:21 PM

Subject: Video: Prof. Dr. Manfred Kittel zur Konzeption der Bundesstiftung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung"


Ostpreußischer Rundfunk (OPR) 24.06.2011


Gründungsdirektor Prof. Dr. Manfred Kittel berichtet über die Konzeption der
Bundesstiftung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung":



http://www.youtube.com/user/OstpreussenTV#p/a/u/0/5s2vMIIjwKg 
http://www.odfinfo.de/Div/DT-Erfurt-2011/Videoalbum/Kultur.htm#V1 

NEUBEARBEITUNG: Steinbach/Grigat: Vernichtende Kritik an Westerwelle -


Buhrufe für den Außenminister:
http://www.youtube.com/user/OstpreussenTV#p/a/u/2/3YJu8pKNQ0c 
http://www.odfinfo.de/Div/DT-Erfurt-2011/Videoalbum/Kundgebung.htm#V1   

Vertriebene: Hitler nicht als Vorwand zur Relativierung von Verbrechen an


Deutschen geeignet:
http://www.youtube.com/user/OstpreussenTV#p/a/u/1/Udp17PX3KfE
http://www.odfinfo.de/Div/DT-Erfurt-2011/Videoalbum/Kundgebung.htm#V2   

---
Weitere Informationen:

Historisierung der Vertreibung der Deutschen, Verdrängung des
Vertreibungsunrechts - Zum Eckpunktepapier für die Arbeit der Stiftung
"Flucht, Vertreibung, Versöhnung":
http://www.odfinfo.de/aktuelles/2011/Historisierung.htm  

Den ganzen Blick verhindern - Stiftung »Flucht, Vertreibung, Versöhnung«


kämpft gegen Kritiker, die die Wahrheit selektieren wollen:
http://www.odfinfo.de/aktuelles/2010/Ganzen-Blick-verhindern.htm  

Das »Zentrum« wird größer - BdV setzt wichtige Verbesserungen durch/Letztes


Wort künftig beim Bundestag:
http://www.odfinfo.de/aktuelles/2010/Zentrum-wird-groesser.htm   

Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung: Grigat übernimmt Wächteramt für


die Ostpreußen:
http://www.odfinfo.de/aktuelles/2010/Waechteramt.htm  

Der Wächter für die Bundesstiftung bleibt weiterhin die unabhängige,


BdV-nahe Stiftung "Zentrum gegen Vertreibungen":
http://www.z-g-v.de/   Spendenkonto: Deutsche Bank KTO-NR: 3171717 BLZ: 38070024

Deutschlandtreffen der Ostpreußen, Erfurt 2011:


http://www.odfinfo.de/Div/DT-Erfurt-2011/index.htm  

PREUSSISCHE ALLGEMEINE ZEITUNG


http://www.preussische-allgemeine.de/  
Kritisch, konstruktiv - Klartext für Deutschland

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir laden Sie und Ihre Freunde sehr herzlich ein zu den Begleitveranstaltungen zur aktuellen Sonderausstellung
„…die Mutter aller andern Schlesischen Land-Charten“ 450. Jubiläum der Schlesienkarte von Martin Helwig (1516-1574).
Am Samstag, dem 2. Juli bietet der Kurator der Ausstellung, Manfred Spata, um 15 Uhr eine öffentliche Führung an (Dauer ca. 1 Stunde).

Am Sonntag, dem 17. Juli wird er ebenfalls um 15 Uhr die berühmte Schlesienkarte in einem Vortrag erläutern und eine Führung anschließen (Dauer ca. 1,5 Stunden).

Die Teilnahmegebühr liegt bei 5 € pro Person je Veranstaltung.
Die Sonderausstellung ist noch bis zum 18. September 2011 im HAUS SCHLESIEN zu sehen.

Am 14. September 2011 jährt sich zum vierhundertfünfzigsten Mal die Erstausgabe der Schlesienkarte des aus Neisse stammenden Martin Helwig. Über ein Jahrhundert war dieses handwerklich und ästhetisch herausragende Kartenwerk die Vorlage für alle nachfolgenden schlesischen Landkarten, so dass sie zu Recht als „die Mutter aller andern Schlesischen Land=Charten“ bezeichnet wird.

Aus diesem Anlass widmet HAUS SCHLESIEN dem für die schlesische Kartographie­geschichte bedeutenden Werk und ihrem Schöpfer eine große Sonderausstellung.

Neben verschiedenen Ausgaben der Schlesienkarte Helwigs werden in der Ausstellung auch einige der später entstandenen schlesischen Landkarten gezeigt, denen sie als Vorbild diente. Höhepunkt der Ausstellung ist die Erstausgabe von 1561, deren einziges verbliebenes Exemplar von der Badischen Landesbibliothek in Karlsruhe freundlicherweise dem HAUS SCHLESIEN für die Ausstellung zur Verfügung gestellt wurde.


Zur Ausstellung ist ein zweisprachiger Katalog erschienen, den Sie zum Preis von 15 € im HAUS SCHLESIEN erwerben oder bestellen können: bibliothek@hausschlesien.de, Tel: 02244-886233. Eine kurze Leseprobe finden Sie in der Anlage.
Für Kinder und Jugendliche wird ein museumspädagogisches Programm angeboten, dessen Einzelheiten Sie ebenfalls der beigefügten Datei entnehmen können.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Mit freundlichen Grüßen Nicola Remig
HAUS SCHLESIEN Dollendorfer Str. 412 53639 Königswinter-Heisterbacherrott

www.hausschlesien.de remig@hausschlesien.de Tel: +49-2244-886232

Öffnungszeiten der Ausstellungen: Di-Fr 10-12 und 13-17 Uhr, Sa, So- und Feiertage 11-18 Uhr
Museumspädagogisches Begleitprogramm zur Landkartenausstellung im HAUS SCHLESIEN
Werde zum Entdecker!

Von alten Landkarten, Zirkel und Kompass

für Grundschulklassen


Während einer altersgerechten Führung zu den Karten und den Herstellungstechniken erfahren die Kinder einiges über Messinstrumente, Kartenentwicklung (die Helwigkarte ist gesüdet!) und lernen viel über die Entdeckung und Erschließung einer Landschaft. Nicht nur die historische Kartenproduktion, auch die heutige Kartenerstellung bis hin zum Navigations­gerät wird vorgestellt.

Wahlweise kann dieses Programm mit anschließendem Zeichenprogramm gebucht werden.


Von Kartenkunst und Navigationsgerät

Die Entstehung von Landkarten gestern und heute

für die Sekundarstufe I


Wie hat sich die Darstellungsform der Karten verändert und welche Informationen enthalten sie? Bei einem Rundgang durch die Ausstellung werden die historischen Karten genau angeschaut, wie sie gestaltet sind und welche Informationen man ihnen entnehmen kann. Dabei wird auch erläutert, welche Daten einem Gelehrten wie Martin Helwig im 16. Jahrhundert zur Verfügung standen und wie man sie gewinnen konnte. Im Anschluss daran wird ein Vergleich gezogen zu den Karten, wie wir sie heute kennen. Wie unterscheiden sie sich in der Gestaltung, aber vor allem welche Daten stehen heute für GPS und Navigations­system zur Verfügung.

Im Anschluss an die Führung kann ergänzend noch von den Schülern selbst die Kunst des Kartenzeichnens geübt werden.


Preis inkl. Eintritt für Gruppen: 25 €

Terminvereinbarung und Anmeldungen unter:

Tel.: 02244/886-231 E-Mail: Marquetant@hausschlesien.de

From: Nicola Remig Sent: Thursday, June 09, 2011 Subject: Schlesienreise September 2011
Sehr geehrte Damen und Herren,

HAUS SCHLESIEN führt vom 1. bis 10. September 2011 unter der bewährten zweisprachigen Reiseleitung von Herrn Adrian Sobek erneut eine Bildungsreise nach Schlesien durch. Diesmal geht es in die bekannten und beliebten Kurorte Schlesiens, die schon im 19. Jahrhundert gerne zu Erholungsaufenthalten aufgesucht wurden. Nähere Informationen erhalten Sie aus beigefügten Anlagen oder direkt über Frau Sabine Beringer: 02244-886 215.

Mit freundlichen Grüßen - Nicola Remig

HAUS SCHLESIEN Dollendorfer Str. 412 53639 Königswinter-Heisterbacherrott



www.hausschlesien.de remig@hausschlesien.de Tel: +49-2244-886232
„Schlesiens Kurorte“

Bildungsreise nach Schlesien vom 1. bis 10.09.2011



Bad Flinsberg Bad Salzbrunn Bad Warmbrunn Bad Altheide

1-Einführung im Haus Schlesien, AE/ÜN im HAUS SCHLESIEN

2-Fahrt nach Bad Warmbrunn, ÜN Bad Warmbrunn

3-Rundfahrt Bad Warmbrunn, Hirschberger Tal, ÜN Bad Warmbrunn

4-Rundfahrt Bad Flinsberg, Bad Schwarzbach, ÜN Bad Warmbrunn

5-Rundfahrt Bad Salzbrunn, Bad Charlottenbrunn, ÜN Bad Salzbrunn

6-Fahrt in die Grafschaft Glatz, ÜN Grafschaft Glatz

7-Rundfahrt Bad Kudowa, Bad Reinerz, Bad Altheide, ÜN Grafs.Glatz

8-Fahrt über die Grafschaft Glatz nach Breslau, ÜN Breslau

9-Rundfahrt in Breslau, ÜN Breslau

10-Rückreise

Mitglieder Verein HAUS SCHLESIEN: 1.250,00 €, Nichtmitglieder: 1.320,00 €

EZ‐Zuschlag 180,00 € AE = Abendessen, ÜN = Übernachtung
From: Nicola Remig Sent: Thursday, June 09, 2011 Subject: Schlesienreise September 2011

Sehr geehrte Damen und Herren,

HAUS SCHLESIEN führt vom 1. bis 10. September 2011 unter der bewährten zweisprachigen Reiseleitung von Herrn Adrian Sobek erneut eine Bildungsreise nach Schlesien durch. Diesmal geht es in die bekannten und beliebten Kurorte Schlesiens, die schon im 19. Jahrhundert gerne zu Erholungsaufenthalten aufgesucht wurden. Nähere Informationen erhalten Sie aus beigefügten Anlagen oder direkt über Frau Sabine Beringer: 02244-886 215.

Mit freundlichen Grüßen - Nicola Remig

HAUS SCHLESIEN Dollendorfer Str. 412 53639 Königswinter-Heisterbacherrott

www.hausschlesien.de remig@hausschlesien.de Tel: +49-2244-886232

From: Susanne Peters-Schildgen Sent: Tuesday, June 21, 2011

Subject: Pressemitteilung des OSLM: Veranstaltungsankündigung
Sehr geehrte Damen und Herren,

 mit anliegenden Informationen weisen wir Sie auf die nächste Veranstaltung im Oberschlesischen Landesmuseum / Stiftung Haus Oberschlesien hin.

 Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihr Publikum auf diese Veranstaltung aufmerksam machen könnten.

 Mit bestem Dank für Ihre Unterstützung und  mit freundlichen Grüßen

 --------

 Dr. Susanne Peters-Schildgen


Oberschlesisches Landesmuseum Bahnhofstr. 62 40883 Ratingen

 Tel.: 02102/965-233 - Fax: 965-400 e-mail: schildgen@oslm.de home: www.oslm.de


3. Juli 2011, 17 Uhr: Haus Oberschlesien, Bahnhofstr. 71, Ratingen (Hösel)

Schläft ein Lied in allen Dingen

Liederabend mit Vertonungen nach J. v. Eichendorff

4. Konzert im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Folkwang-Konzerte

im Oberschlesischen Landesmuseum"

begleitend zur Ausstellung „Schlossgeschichten. Adel in Schlesien“
Studierende des Studiengangs Gesang und Musiktheater der Folkwang-Universität der Künste Essen singen Eichendorff-Vertonungen. Das bewährte Konzept liegt wie auch die Leitung der Veranstaltungsreihe in den Händen des Folkwang-Dozenten Dominikus Burghardt aus Hösel.
Wem Gott will rechte Gunst erweisen…“,

O Täler weit, o Höhen…“ oder auch

Schläft ein Lied in allen Dingen…“ – das sind allseits bekannte Volkslieder. Urheber der Texte ist Joseph von Eichendorff. Seine romantischen Gedichte waren bei deutschen Komponisten sehr beliebt und haben zu vielen musikalischen Umsetzungen angeregt. So gibt es rund 5000 Vertonungen. Robert Schumann hat mit seinem zwölf Stücke umfassenden Liederkreis op. 39 die wichtigsten Eichendorff-Vertonungen komponiert. Eichendorff selbst war davon begeistert. Auch andere Komponisten, wie Hugo Wolf und Felix Mendelssohn, setzten Eichendorffs Naturpoesie musikalisch um.


Leitung und Klavier: Dominikus Burghardt

Programmeinführung: Prof. Dr. Elisabeth Schmierer

Eintritt: 5 EUR, ermäßigt 3 EUR

Karten gibt es im Vorverkauf unter www.folkwang-uni.de/karten oder

Tel. 0201-4903 231 und an der Abendkasse im Haus Oberschlesien in Ratingen, Bahnhofstr. 71.

Kontakt:

Folkwang Universität der Künste, Klemensborn 39, 45239 Essen,

Tel.: +49 (0) 20 1 - 49 03 23 1, Web: www.folkwang-uni.de

 Oberschlesisches Landesmuseum, Bahnhofstraße 62, 40883 Ratingen

Tel.: +49 (0) 21 02 - 96 50, Fax: +49 (0) 21 02 - 96 54 00, Email: info@oslm.de, www.oslm.de
Aktuell im Oberschlesischen Landesmuseum

bis 8.1.2012 „Schlossgeschichten – Adel in Schlesien“ (roße Sonderausstellung

bis 21.8.2011: Struktur und Architektur. Das postindustrielle Kulturerbe Oberschlesiens“

Ausstellung mit Fotografien von Thomas Voßbeck (Berliner Initiative Europareportage)

Knopp



Download 0.69 Mb.

Share with your friends:
1   2   3   4   5   6   7   8   9   ...   14




The database is protected by copyright ©ininet.org 2024
send message

    Main page