Sent: Tuesday, June 07, 2011 1:13 PM
From: Randulf Johan Hansen Subject: Madrid: Bestreiten ist legal!
KOMMENTAR:
Es mehren sich die Stimmen, die einen Widerspruch zwischen dem universalen Recht auf Meinungsfreiheit und den notorischen Maulkorbgesetzen sehen. Nach Chavez, Mahathir, Ahmadinedschad nun auch China!
„DIE WELT“ (28.05.2011, S. 7): „…Der Vize-Chef des chinesischen Auslandsradios CRI, sozusagen der Vertreter des chinesischen Außenministeriums, verbat sich nicht nur jede Einmischung in das Rechtssystem Chinas, sondern ging zum Angriff über.“ Ma Weigong prangerte an, daß freie Wissenschaftler in der BRD in die Gefängnisse geworfen werden, wenn sie als „Bestreiter“ auftreten und stellte sich mit dem Schild der Menschrechte sogar hinter die sog. „Neonazis“: “es gibt in Deutschland in Sachen Meinungsfreiheit eine rote Linie etwa für Neonazis ”. Die deutschen Gastgeber führten in der Antwort den Haß durch die vom Zentralrat mitbesetzten Rundfunkräte an: “Ein deutscher Senderchef bekennt, daß es auch in den Rundfunkräten politische Einflußnahme gebe. In den Kommentarforen deutscher Medien zeige sich zum Teil entsetzlicher Haß, sagt ein anderer Teilnehmer.”
Sent: Wednesday, June 15, 2011 10:28 AM
Subject: Das Schicksal der Juden in der Sowjetunion
http://www.thenewsturmer.com/Richtstellungen/Schicksal/Schicksal.htm
Aus der Reihe "Richtstellungen zur Zeitgeschichte Der Große Wendig” Band 4, Seite 211 Herausgegeben 2007 von Grabert Verlag, 72006 Tübingen, Postfach 1629
Das Schicksal der Juden in der Sowjetunion - Hans Meiser
Ähnlich wie Terrormaßnahmen Stalins gegen die eigene Bevölkerung lange Zeit ein Tabu waren, wurde das Schicksal der mehrere Millionen Juden in der Sowjetunion nach 1917 am Westen Jahrzehnte lang verdrängt. Hinzu kommt, da+ die Haltung der Bolschewisten gegenüber den Juden stark wechselte. Ein Verständnis der Entwicklung im Osten ist ohne das Wissen um diese Vorgänge jedoch nicht möglich.
Unterdrückte werden zu Unterdrückern
Die anfangs äußerst starke Beteiligung osteuropäischer Juden am Aufbau des Bolschewismus ist im wesentlichen auf die traumatischen Erlebnisse vieler von ihnen zurückzuführen, auf die Beschränkungen und Pogrome, unter denen sie in Rußland zur Zarenzeit zu leiden hatten. Das erste Exekutivkomitee der Komintern hatte mehr jüdische als nichtjüdische Mitglieder.
Nach der Februarrevolution von 1917 wurden die Beschränkungen, denen die Juden im Zarenreich unterworfen waren, von der Provisorischen Regierung unter Kerenskij aufgehoben. Sie konnten nun ihren Wohnsitz frei bestimmen, erhielten Zugang zu Bildungseinrichtungen, zu politischen Ämter und hohen Militärrängen, konnten an der lokalen Selbstverwaltung teilnehmen und Eigentum in ganz Rußland erwerben.
Von nun an beteiligten sich die Juden in Rußland am politischen Geschehen und am ‚Großen Umbruch‘. Nicht nur im Exekutivkomitee der Arbeiter – und Soldatenräte, sondern auch im neuen Machtapparat, von der bolschewistischen Führungsspitze bis in die ausführenden Organe, nahmen sie bedeutende Posten ein, was im russischen Volk Unmut hervorrief.
Die neue Sowjetmacht gründete ein ‚Jüdisches Kommissariat, das bis 1930 bestand. Pläne zur Schaffung einer eigenen Republik auf der Krim oder in Birobidschan scheiterten letztlich.
Rotes Zion im sowjetischen Fernost
Am 28. März 1908 wurde unter Stalin an der sibirischen Bahnstation Tichonka (Birobidschan) der ‚Jüdische Nationale Bezirk‘ gegründet, der am 7. Mai 1934 auf Beschluß des Zentralexekutivkomitees zum ‚Jüdischen Autonomen Gebiet Birobidschan‘ (‚Jewrejskaja Autonomnaja Oblast‘) erklärt wurde. Nach dem Willen der Sowjetregierung sollte hier eine sozialistische autonome Republik der Juden entstehen.
Die damals dünnbesiedelte, unwirtliche Region Birobidschan (36 000 qkm) mit ihrer gleichnamigen Hauptstadt liegt in Nähe der chinesischen Grenze, 5000 Kilometer von Moskau entfernt, am rechten Rand von Chabarowsk. Sie sollte die neue Heimat der Juden in Sowjetunion werden.
Heute leben unter den 200.000 Bewohnern dieses Gebiet nur noch etwa 3000 gläubige Juden. Seit der Gründungszeit konnten sie, selbst unter Stalin Terrorwellen, mehr oder weniger unbehelligt, mit eigenständiger sozialer, und kultureller Struktur leben. Zu Russisch kam Jiddisch als zweite Amtssprache. Schon bald wurde jiddische Tagezeitungen, Verlage und Theater gegründet. Seit 1930 erschien täglich die zweisprachige Gebietszeitung Birbidsbauer Shtern, ao0er am Samstag und Sonntag. Bis heute haben sich in Kammermusiktheater und ein Jiddisches Theater erhalten. In Schulen wird neben Russisch auch in Jiddisch unterrichtet.
Das Projekt eines Roten Zion fand anfangs großen Anklang und erfolgte unter internationaler Beteiligung, Die amerikanische Hilfsorganisation ‚Ikor‘ sammelte Geld, kaufte Landmaschinen und organisierte Überfahrten. Amerikanische und britische Prominente, unter ihnen Albert Einstein, unterstützten das Projekt publizistisch und finanziell, auch noch nach 1945.
Nach anfänglichem Erfolg ließ die jüdische Einwanderung rasch nach. Die städtische Bevölkerung wuchs entgegen der staatlichen Absicht schneller als die ländliche. Viele jüdische Neusiedler reisten bereits in den dreißiger Jahren wieder ab. Während der Terrorwellen der Jahre 1936 bis 1939 blieb auch das autonome Gebiet nicht verschont.
Doch weil Stalin 1948 befürchtete, daß sich die Juden die in Sowjet lebten nach Gründung des Staates Israel politisch illoyal verhalten würden. Scheiterte das Birobidschan-Vorhaben. Eine antisemitische Kampagne zerstörte jede kulturelle Selbstständigkeit der Juden in der gesamten Sowjetunion. Jüdische Intellektuelle galten jetzt als ‚entwurzelte Kosmopoliten‘ und ‚Lakaien der westlichen bourgeoisen Kultur‘ und wurden verfolgt. Die jiddischen Bildungseinrichtungen Birobidschans wurden geschlossen, das Jiddische verpönt und die jiddischen Intellektuellen verhaftet oder gemaßregelt.
Juden im Sog der ‚Säuberungen‘
Die Blüten der zunächst geförderten jiddischen Kultur endete in den dreißiger Jahren. Jetzt gerieten auch die Juden in die Säuberung des ‚Großen Terror‘ unter Stalin. Im Krieg mit Deutschland gerieten Juden aus Rußland zwischen die Fronten. Noch ehe die deutsche Wehrmacht einrückte, rächte sich die baltische und ukrainische Bevölkerung wegen des von jiddischen Politoffizieren durchgeführten blutigen Terror mit der Ermordungen Zehntausender von Juden.
Von den bei Kriegsausbruch in sowjetischer Hand befindlichen etwa, .5,3 Millionen Juden – davon etwa 350 000 Juden, die während des Polenfeldzuges in die sowjetische Zone geflohen waren – wurde der größte Teil von den Sowjets nach Sibirien deportiert, wo etwa eine Million in Arbeitslagern oder in der Rote Armee (rund 200 000) umkamen(1). Diese Opfer wurden mit auf das deutsche Schuldkonto geschrieben. Nur etwa 15 Prozent (rund 720 000) der Juden in Sowjet kamen unter deutsche Verwaltung. Es handelte sich dabei überwiegend um Angehörige der älteren Generation mit einer hohen Sterblichkeitsrate, die bei den Kriegshandlungen und auch durch Unterernährung, Erkrankungen usw. hohe Verluste erlitten. Nach Abzug der Wehrmacht lebten dort noch etwa 50 Prozent.
Der Bolschewistische Terror hat in der Sowjetunion zu insgesamt mehr als 60 Millionen Todesopfern geführt. Als Hitler 1933 Konzentrationslager für seine politischen Gegner einrichtete, brandete ihm aus aller Welt wütender Haß entgegen. Während in diesen Lagern bis zum Kriegsbeginn sich nicht mehr als 25 000 Häftlinge befanden (mit relativ wenigen Todesfällen!) , darunter die Hälfte Kriminelle, regte sich weltweit niemand über die seit 1917 vielen Millionen Todesopfer in der UdSSR auf. Mit diesen Morden hat sich schon damals abgefunden. Heute sind diese Gipfel an Verbrechen aus den deutschen Geschichtsbüchern fast verschwunden und in den Schulbüchern überhaupt nicht aufzufinden. Schlimmer noch: ‚Deutsche Linksintellektuelle rechtfertigen bis heute diese Verbrechen“. Alexander und Margarete Mitscherlich beispielsweise schrieben unwidersprochen: Im Übrigen „kann nicht ausgeschlossen werden, daß sich im Laufe der kommenden Jahrzehnte die außerdienstlichen Opfer der russischen Revolution so etwas wie bezahlt (!) machen(2)“.
So kommt Ernst Nolte in einem Vorwort zu den Schluß: „Es gibt kaum einen wichtigeren und folgereicheren Mythos als den von dem ‚jüdischen Bolschewismus, Aber die konkreten Erfahrungen, die ihm zugrunde lagen, sind gründlicher vergessen oder verdrängt worden als im Falle aller vergleichbaren Mythen“.
Doch weil das Thema, wie der verstorbene israelische Historiker Jacob Talmon erklärte, „explosive“ ist und dem politisch korrekten Täter-Opfer-Mythus zuwiderläuft, wurde es tabuisiert(3).
Auf Veranlassung der sowjetische Regierung versammelten sich am 24. August 1941 in Moskau „Vertreter des jüdischen Volkes und gründeten in der Folgezeit das ‚Jüdische-antifaschistischen Komitee‘ (JAFK oder JAK(. Stalin selbst duldete das Komitee nur als Geldquelle und Propagandainstrument. Am 7. April 1942 veröffentlichte es seinen ersten Appell an Juden in der ganzen Welt, der von 48 Personen des öffentlichen Lebens unterzeichnet wurde. Solomon Michoels wurde zum Vorsitzenden des JAFK ernannt. Sekretär war der Journalist und Sowjet-Agent Schachne Epstein. Dem Vorsitzenden Michoels gelang es 1943 sogar, in den USA, Mexiko, Kanada und England für die Sowjetunion Gelder zu sammeln. Gleichzeitig spionierte der JAFK-Vertreter Itzak Fefer für den NKWD.
Sowjetpropaganda gegen Juden nach 1945
Die Völker der Sowjetunion, die während des Krieges durch die Deutschen eine Welt kennengelernt und sich großenteils vom Stalinismus distanziert hatten, sollten nach 1945 erneut diszipliniert werden. Ihre Einladung in ein totalitäres Räderwerk betrachtete die stalinistische Clique nun als ihr wichtigstes Ziel. Das stalinistische System benötigte die hermetische Abschottung von der Außenwelt, Kriegshysterie und Einkreispsychose. Dazu dienen imaginäre ‚Volksfeinde‘ und angebliche ‚Verschwörerzentren‘. Die neue Feinde – die Juden – hatten all das zu verkörpern, was den Russen angeblich fremd war – fehlender Nationalstolz, Doppelzüngigkeit, Feigheit und Machtgier.
Während die Sowjetunion 1947/48 den Zionisten in Palästina durch massive diplomatische, politische und militärische Unterstützung half, einen eigenen Staat zu errichten, ließ Stalin im Januar 1948 den Vorsitzenden des 1942 gegründeten ‚Jüdischen Antifaschistischen Komitee‘ (JAK) Solomon Michoels ermorden und eröffnete in der Sowjetunion eine antijüdische Kampagne. Er benötigte offensichtlich neue Feindbilder, um in bewährter Manier sein System zu legitimieren. Am 30. November 1948 wurde das ‚Jüdische Antifaschistische Komitee‘ aufgelöst und seine führenden Mitglieder Ende 1948/Anfang 41949 verhaftet. In einem Leitartikel des Zentralorgans der Partei Pravda vom 28. Januar 1949, dem Stalin nahe stand, wurde die ‚Kosmopoliten‘, wie die Juden diffamierend genannt wurden, mit Schmarotzern verglichen, die alles Gesunde in der organischen Welt zu zerstören trachteten. ‚Antipatriotischen Haltung‘ stand im stalinistischen Vokabular für ‚Volksfeinde‘.
Der russische Literaturnobelpreisträger Alexander Solschenizyn beschrieb in seinem Buch ‚Zweihundert Jahre gemeinsam‘(4) die antisemitischen Kampagnen gegen die ‚Kosmopoliten‘. Sie sollten anscheinend Schauprozesse gegen führende Vertreter des sowjetischen Judentums propagandistisch vorbereiteten. Fast alle verhafteten Mitglieder des JAK waren nach entsprechender „Behandlung“ durch die Sicherheitsorgane bereits im Frühjahr 1949 „geständige“. Schauprozessen stand nun nichts mehr im Wege. Plötzlich aber ließ Stalin ohne Angabe von Gründen die Kampagne vorübergehend einstellen.
Nach einer kleinen Atempause wurde 1949 die antisemitische Kampagne in einer wesentlich schärferen Form blutig erneuert. Jetzt war von ‚wurzellose, antipatriotischen Kosmopoliten‘ die Rede. Mitte 1952 fand unter Ausschluß der Öffentlichkeit vor dem obersten Militärgericht in Moskau ein Prozeß gegen die bereits 1948/49 inhaftierten Mitglieder des ‚jüdischen Antifaschistischen Komitees‘ statt. Der Vorsitzende des Gerichts erhielt noch vor dem Beginn der Verhandlung vom Politbüro den Befehl, von den 14 Angeklagten 13 zum Tode zu verurteilen. Tatsächlich wurden diese im August 1952 hingerichtet. ‚Zionistische Agenten‘ und ‚Kosmopoliten‘ wurden auch in der DDR, in Ungarn, Rumänien und Polen verfolgt.
Besonders am Kampf gegen jüdische Ärzte wird Stalins Antisemitismus deutlich. So erschien am 12. Januar 1953 in der Pravda anonym eine Hetzschrift Stalins mit dem Titel Schreckliche Spione und Verbrecher hinter der Professorenmasche. Dies löste im Land eine hysterische Pogromstimmung aus.
Das Drehbuch für den geplanten Schauprozeß gegen die Kremlärzte wurde von Stalin persönlich verfaßt. Er las tagtäglich Verhörsprotokolle, verlangte mehr Härte, um die verhafteten Ärzte zu Geständnissen zu zwingen. Ein Mitglied des ZK-Präsidium, Wladimir Malyschew, notierte beispielsweise im Dezember 1952 folgende Aussage Stalins: „Jeder Jude ist ein Nationalist und Agent des amerikanischen Nachrichtendienstes, Die jüdischen Nationalisten sind der Meinung, daß ihre Nation von den USA gerettet worden sei.“
Immer wieder weise Historiker – wie etwa Arno Lustiger in seinem 1998 erschienenen Rotbuch Stalin und die Juden – darauf hin, daß Stalin eine Art „Endlösung“ geplant habe und diese den Juden nur durch den Tod des Diktators erspart geblieben sei.
Schon einige Wochen nach dem Tod Stalins (5. März 1953) änderte sich die Atmosphäre in der Sowjetunion grundlegend. Bereits am 4. April 1953 wurde das Verfahren gegen die Ärzte von der neuen Moskauer Führung eingestellt und als Provokation der ehemaligen Leitung der Sicherheitsorgane dargestellt.
Von nun an distanzierten sich immer mehr Juden vom Bolschewismus und nahmen an der Dissidentenbewegung teil. Dank internationaler Unterstützung erhielten sie in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts die Möglichkeit der Ausreise, vornehmlich nach Israel oder in die Bundesrepublik. Damit endete das 200jährige Zusammenlebenden von Rußland und Juden.
Anmerkungen
1 Von den 350 000 deportierten Juden aus Polen kehrten 1946 150 000 zurück. Walter N. Sanning „Die Auflösung des osteuropäischen Judentum“, Grabert, Tübingen 1983, S 130FF.
2 Alexander u. Margarete Mitscherlich „Die Unfähigkeit zu trauern“, München 2004, S 333
3 Karl Rogalla von Bieberstein „Jüdischer Bolschewismus, Mythos und Realität“. Mit einem Vorwort von Ernst Nolte, Dresden 2002
4 Alexander Solschenizyn Zweihundert Jahre gemeinsam, Band 2, russisch 2002, deutsch München 2003
Randulf Johan Hansen
www.thenewsturmer.com
http://www.thenewsturmer.com/Richtstellungen/Krim/Krim.htm
Aus der Reihe "Richtstellungen zur Zeitgeschichte Der Große Wendig” Band 1, Seite 392 Herausgegeben 2007 von Grabert Verlag, 72006 Tübingen, Postfach 1629
Kriminalität im Dritten Reich - Olaf Rose
Zu den hartnäckigen Legenden um das Dritte Reich zählt auch die Behauptung, in jenen Jahren habe es keine nennenswerte Kriminalität gegeben: „Frauen, so die gängige Rede, hätten sich auch ohne Begleitung nachts unbesorgt auf die Straße wagen können. Der Grund wird im harten Durchgreifen Hitlers gesehen“. Mit diesen Sätzen beginnt der Mitarbeiter des Münchener Institut für Zeitgeschichte, Werner Bührer, seinen Artikel über „Kriminalität im Dritten Reich“, um dann zu dem erwarteten Schluß zu gelangen, die Kriminalität sei nur unwesentlich zurückgegangen.(1)
Hierbei stellt er insbesondere die „gefühlte Kriminalität“ der damals Lebenden in Frage, die sich zwischen 1933 und 1939 – die Kriegszeit ist, vor allem in der Endphase des Weltkrieges und in Großstädten, aus naheliegenden Gründen anders zu beurteilen – in jenen zwölf Jahren sicherer gefühlt haben als heutzutage. Er bedient sich hierbei eines besonders simplen einfachen Taschenspielertricks: Während die Menschen bewußt zwischen ihren Erlebnissen im Dritten Reich und in der Nachkriegszeit der Bundesrepublik unterscheiden, vergleicht Bührer die Verbrechen während des Dritten Reiches mit den Statistiken der Weimarer Republik. Damit nicht genug: Sämtliche von ihm zitierten Quellenbelege – seine alleinige Beweisgrundlage – sind aus zweiter Hand zitiert und stellen eine (nicht weiter begründete) Auswahl aus Kriminalstatistik des Statistischen Reichsamts dar. Selbst bei dieser von ihm vorgenommenen Auswahl muß er einräumen, daß er die Zahl der rechtskräftig verurteilten Personen zwischen 1923 (823 902) und 1938 (335665) durchaus deutlich. Wenn auch nicht ohne Schwankungen, abgenommen hat. Er verweist darauf, daß die Anzahl bestimmter Delikte während der NS-Zeit sogar deutlich gestiegen sei und führt dafür die Zunahme des Straftatbestands der Wiedernatürlichen Unzucht an. Von 665 Delikten im Jahre 1931 auf 7614 für 1939. Bührer unterschlagt schlickt die seit 1933 und für allem durch die verschärfte Rassengesetzgebung 1935 völlig veränderte Rechts- und Bemessungsgrundlage. Unzuchtskonstellationen, die 1931 ohne jede Strafbewehrung waren, also etwa eine geschlechtliche Beziehung zwischen einem deutschen Mädchen und einem jüdischen Mann, fielen ab 1933 in die Statistik. Auch verbrechen wider die Sittlichkeit)1931: 12 879; 1939 19980) sind statistisch ähnlich zu bewerten.
Nicht erwähnenswert sind für Bührer folgende Vergleichszahlen, die für den Durchschnittsdeutschen jedoch von wesentlich größerer Bedeutung waren und sind, leichte, gefährliche und schwere Körperverletzungen sanken von 47 983 (1931) kontinuierlich auf 17 371 (1939), die einfachen Diebstähle im selben Zeitraum von 77 510 auf 48 252, der schwere Diebstahl konnte sogar zahlenmäßig von 21 845 auf 10 082 mehr als halbiert werden. Und auch Mord und Todschlag sanken von 502 auf 336 Delikte um gut ein Drittel.
Aber auch wenn die Weimarer Republik bereits viele Ansätze sittlicher und moralischer Entgleisung und deren versuchter juristischer Rechtfertigung, ähnlich wie in der Bundesrepublik Deutschland, aufweist, so ist der Vergleich zwischen der deutschen Bevölkerung der zwanziger und der dreißiger Jahre doch ein Vergleich zweier durch Erziehung, Vorbild und ethnische Einheitlichkeit sittlich gefestigter Volkskörper.
Erwähnenswert sind vor allem die Erfolge der NS-Regierung im Kampf gegen das organisierte Verbrechen. Ähnlich wie vor ihm Mussolini in der Auseinandersetzung mit den verschiedenen Gruppen der Mafia in Sizilien war Adolf Hitler innerhalb nicht einmal eines Jahres gelungen, die organisierte Schwerkriminalität völlig zu zerschlagen.
Im Norden und Osten Berlins hatten die sogenannten ‚Ringvereins‘ ähnliche Machtstellungen inne wie die Chicagoer Gangster. (Alle Gangster in USA wurden/sind von Juden geführt. rjh). Darunter verstand man zu Beginn der dreißiger Jahre besonders erfolgreiche Gruppen oder Kolonnen von Kapitalverbrechern, die von einer kleinen Zahl von Hintergrunddrahtziehern gelenkt wurden. Rs gab zahlreiche Helfershelfer, von ‚Ausbaldowerer‘ über die ‚Klinkenputzer‘ bis hin zu Hehlern. Wurden bei Überfällen oder Bankraubversuchen Mitglieder der Ringvereine verletzt, standen Ärzte zu Verfügung, die die Wunden versorgten, ohne nach deren Herkunft zu fragen. Ebenso wurden im Todesfall ein pompöses ‚Staatsbegräbnis‘ sowie eine auskömmliche Hinterbliebenenversorgung finanziert. Bei Verhaftungen staden die gerissensten, zumeist jüdischen Anwälte die finanzkräftige Klientel. All diese fast schon versicherungsähnlichen Leistungen wurden aus den immens hohen Mitgliedsbeiträgen finanziert, die auch bei ‚geschäftlicher‘ Flaute erbarmungslos eingetrieben wurden.
Zum Verhängnis wurde den Ringvereinen ab 1933 auch ihr pseudopolitisches Bekenntnis, man erinnerte sich gern an eine der eindrucksvollen Reden des Sozialdemokraten Philipp Scheidemann im Berliner Lustgarten, die er mit den Worten begann: „Ihr Diebe, Huren, Mörder – euch ruf ich, kommt zu uns!“(2) Man fühlte sich politisch angesprochen und ahnte damals noch nicht, daß man mit dieser Parteinahme zwei wachsende und später mächtige Gegner auf den Plan rief; die NSDAP und die SA. Schon zuvor hatten es sich die „Hamburger Zimmermannsleute“ zur Aufgabe gemacht, sporadisch in Berlin in Ringvereinslokalen aufzutauchen und dort sowohl das Mobiliar als auch die ‚Visagen‘ der Verbrauchsverbrechern geradezurücken(3).
Nach der Machtübernahme Hitlers übernahm die KPD sogar diese Unterweltorganisationen in ihre illegalen Kader. Man muß der Gerechtigkeit halber erwähnen, daß viele der echten Kommunisten sich gegen diese Gemeinschaft mit Berufsverbrechern wandten und später zur Gegenseite übergingen. Besondere ‚Verdienste‘ um die Verharmlosung schwerster Straftaten erwarb sich auch die liberale Presse, die in Gewohnheitsverbrechern nichts anderes als ‚politische und irregeleitete Kinder sehen wollte‘(4).
Mit Leibesübungen und Sport wurde für die Jugend eine Alternative zum Abgleiten in die Kriminalität geboten – wie es im Herbst 2005 nach den Unruhen in Frankreich erneut mit Erfolg versucht wird.
Hitler ließ vom ersten Tag der Machtübernahme an rigoros gegen die Ringvereine vorgehen. Deren Finanziers zogen sich schnell zurück oder gingen meist über die Grenze. Ohne deren Vorfinanzierung waren größere Unternehmungen wie zum Beispiel ein Bankraub nicht durchführbar, denn für Ausbaldowerer, die wiederum Bankangestellte schmieren mußten, bis hin zu Spezialapparaturen wie Schweißbrenner usw. waren erhebliche Mittel aufzuwenden. Da die neue Regierung ihre Fahndungserfolge nicht von windigen Advokaten gefährdet sehen wollte, wandte sie in zahlreichen Fällen eine Sicherungsverwahrung an, die durch ihre Unbefristetheit höchst abschreckend wirkte.
Mehrmals wurden Verbrecher auch vor Verhandlungsende auf der Flucht erschossen. Dies sprach sich in den Kreisen auch der hartgesottensten Berufsverbrecher wie ein Lauffeuer herum. Man spürte, der vormals wehrlose Staat wehrte sich jetzt zwar mit vorübergehend illegalen, aber um so effizienteren Mitteln. Sicherungsverwahrung oder gar der Tod waren Risiken, die sich für Verbrecher nicht gut unter Geschäftskosten verbuchen lassen konnten.
Der Sohn eines preußischen Generals und Kriminalreporter und -Schriftsteller Franz von Schmidt, der die Berliner Kriminellen- und Polizeiszene von der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert bis in die frühen fünfziger Jahre begleitet hat, mußte 1955 feststellen: »... ein organisiertes Verbrechertum gab es nach 1934 nicht mehr in Deutschland.«(5)
Über die Methoden und die Rigorosität, mit der der autokratische Staat gegen das Berufsverbrechertum zu Felde zog, kann man aus heutiger Sicht sicherlich streiten, nicht aber über die Tatsache, daß das Ergebnis im Sinne der rechtschaffenen Bevölkerung war.
Im Kreise von Polizeichefs, Staatsanwälten und Richtern hatte sich Hitler besonders über die finanzielle Seite der Strafverfolgung empört. Laut dem ehemaligen Berliner Polizeipräsidenten Admiral von Lewetzow habe Hitler den Anwesenden vorgerechnet, was ein lebenslanger Häftling den Staat in vierzig Jahren koste: umgerechnet 30 Volkswagen.
Aber nicht nur mit dieser Ansicht befand sich Hitler in Übereinstimmung mit dem Rechtsempfinden der großen Mehrheit des deutschen Volkes. Dies beweist eine andere Episode der Erinnerungen seines langjährigen Adjutanten Julius Schaub. Als Hitler Mitte der dreißiger Jahre aus der Zeitung von einem erpresserischen Kindesraub las, fragte er seinen Justizminister Dr. Gürtner nach dem zu erwartenden Strafmaß, wenn der Täter gefaßt würde. Gürtner antwortete, zwischen einem und zwei Jahren Gefängnis. Hitler forderte umgehend ein neues Gesetz, das für eine solche Straftat, aber auch für Raubmorde an Taxifahrern usw., zwingend die Todesstrafe vorsehen sollte. Seine Begründung: »Ich will nicht, daß bei uns die amerikanischen Gangstermethoden einreißen.« (6)
Heute herrschen in der Bundesrepublik Deutschland überall amerikanische Gangstermethoden...
Alle Hervorhebungen ist von mir, RjH, gemacht worden.
Anmerkungen:
1 Werner Bührer, „Kriminalität im Dritten Reich“, in Wolfgang Benz (Hg), Legenden, Lügen, Verurteile. Ein Wörterbuch zur Zeitgeschichte“, Deutscher Taschenbuch Verlag, München1996, S. 132 ff. Bührer zitiert sämtliche von ihm vorgelegten statistischen Beweise aus der Publikation des Münsteraner Soziologen Arno Klönne, Jugendkriminalität und Jugendopposition im NS-Staat. Ein sozialgeschichtliches Dokument, Hg. Und eingeleitet von Arno Klönne, Münster 1981. Darin werden u.a. bestimmte Formen der Kriminalität, die auch in der BRD strafrechtlich verfolgt werden, während des Dritten Reiches als Widerstand gegen das NS-Regime und daher als minder verurteilenswert geschildert.
2 Franz von Schmidt, „Vorgeführt erscheint, Erlebte Kriminalistik“, Stuttgarter Hausbücherei, Stuttgart 1955, S. 397
3 Zu den Themenkomplex siehe ausführlicher: Franz von Schmidt, ebenda, S 392ff
4 Ebenda, S. 398
5 Ebenda, S. 399. F. von Schmidts ursprünglich 2400 Seiten starkes Manuskript verbrannte in einer der zahlreichen Bombennächte 1943 in einem Berliner Verlag. Obwohl sein neuer Verlag 1955 einige demokratische Vorsichtsmaßregeln in Gestalt eines Interview mit dem Autor dem Buch nachstellte und auch von Schmidt wußte, daß positive Äußerungen gerade über Polizei im Dritten Reich nach 1945 alles andere als gern gesehen waren, bestand er auf Tatsachenfeststellungen wie dieser: „Auch wenn Sie mich für chauvinistisch halten, behaupte ich, daß Deutschlands Kriminalpolizei damals führend war und vor dem Zusammenbruch eine Leistungsfähigkeit hatte, wie sie heute [1955, der Verf.] noch von keinen anderen Land übertroffen wird“ Ebenda S. 405. Vgl. dazu auch Reichkriminalpolizei (Hg), Organisation und Meldedienst der Reichkriminalpolizei. Mit einem Geleitwort des Chefs der Sicherheitspolizei SS Gruppenführer Reinhard Heydrich, bearbeitet von SS Standartenführer Reichskriminaldirektor Nebe und Kriminalrat Fleischer, Kriminal-Wissenschaft und Praxis Verlag Elise Jaedicke, Berlin (1939) [= Bd.1 der Schriftenreihe des Reichskriminalamtes, Berlin].
6 Olaf Rose (Hg.), Julius Schaub – in Hitlers Schatten. Erinnerungen und Aufzeichnungen der Chefadjutanten 1925-1945, Druffel & Vowinckel, Stegen/Ammersee 2005, S. 122f.
http://www.politaia.org/politik/deutschland/von-der-city-of-londons-gnaden-bananenrepublik-deutschland-noch-immer-unter-besatzungsrecht/
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http://66.196.80.202/babelfish/translate_url_content?.intl=de&lp=xx_de&trurl=http%3a%2f%2fwww.presstv.ir%2fdetail%2f184848.html
http://66.196.80.202/babelfish/translate_url_content?.intl=de&lp=xx_de&trurl=http%3a%2f%2fwww.presstv.ir%2fdetail%2f184853.html
http://66.196.80.202/babelfish/translate_url_content?.intl=de&lp=xx_de&trurl=http%3a%2f%2fwww.presstv.ir%2fdetail%2f184856.html
http://deutschlandecho.wordpress.com/2011/06/15/kriminelle-auslander-frankreich-will-28-000-zigeuner-ausweisen/
http://www.alpenparlament.tv/playlist/432-reversespeech-mondlandungen-waren-fake
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http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/126165-israelischer-organh%C3%A4ndler-im-kosovo-festgenommen
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http://paukenschlag-blog.org/?p=3755
http://paukenschlag-blog.org/?p=3758
http://paukenschlag-blog.org/?p=3762
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5f712346ec7.0.html
http://politikglobal.net/home.html
http://globalfire.tv/nj/03de/politik/2kuenstler.htm
http://de.altermedia.info/general/die-taz-und-das-nazigold-und-orte-die-es-zu-meiden-gilt-15-06-11_66765.html
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http://www.politaia.org/politik/deutschland/von-der-city-of-londons-gnaden-bananenrepublik-deutschland-noch-immer-unter-besatzungsrecht/
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6.6.2011:
http://de.babelfish.yahoo.com/translate_url?doit=done&tt=url&intl=1&fr=bf-home&lp=xx_de&trurl=http%3A%2F%2Fwww.presstv.ir%2Fdetail%2F183331.html
http://de.babelfish.yahoo.com/translate_url?doit=done&tt=url&intl=1&fr=bf-home&lp=xx_de&trurl=http%3A%2F%2Fwww.presstv.ir%2Fdetail%2F183271.html
http://www.kreuz.net/article.13300.html
http://www.kreuz.net/article.13313.html
http://xinos.wordpress.com/2011/06/05/bundeswehr-in-deutschland-gewohnt-man-sich-an-den-tod/
http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/125710-die-tuerkei-warnt-israel
http://paukenschlag-blog.org/?p=1749
http://paukenschlag-blog.org/?p=3692
http://www.bund-frankenland.de/suedtirol/index.html
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From: <Presse@Ostpreussen-NRW.de> To: "'Karin Zimmermann'" <info@aviadoc.de>; <pksczepanek@gmx.de>
Sent: June 17, 2011 Subject: Video: Grigat/Steinbach: Hitler nicht als Vorwand zur Relativierung von Verbrechen an Deutschen geeignet
Ostpreußischer Rundfunk (OPR)
17.06.2011
Grigat/Steinbach: Hitler nicht als Vorwand zur Relativierung von Verbrechen
an Deutschen geeignet:
http://www.youtube.com/user/OstpreussenTV#p/a/u/1/Udp17PX3KfE
http://www.odfinfo.de/Div/DT-Erfurt-2011/Videoalbum/Veranstaltungen.htm#V2
17. Juni 1953 - Volksaufstand in der "DDR":
http://www.youtube.com/user/OstpreussenTV#p/f/6/IMLXKIh7XqA
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Weitere Informationen:
Alfred de Zayas: Die Vertreibung der Deutschen -Völkerrechtswidrig damals
wie heute/Heimatrecht als fundamentales Menschenrecht:
http://www.odfinfo.de/Zeitgeschichte/Voelkerrechtswidrig.htm
Rettet die Alleinschuld:
http://www.odfinfo.de/Zeitgeschichte/Rettet-die-Alleinschuld.htm
Deutschlandtreffen der Ostpreußen, Erfurt 2011:
http://www.odfinfo.de/Div/DT-Erfurt-2011/index.htm
PREUSSISCHE ALLGEMEINE ZEITUNG http://www.preussische-allgemeine.de/
Kritisch, konstruktiv - Klartext für Deutschland
pkScz-110625-artikel.doc 5.6.2011
Und schon 8 Jahre warte mein neues Buch – „Rübezahl“ – in meinem INFO-BLATT….
Aber vor 5 Tagen am 30-31.V.2011 – habe ich entdeckt – das RÜBEN-Feld in Baumberg –.Monheim am Rhein – wo wir im Flur-Prozession gerade gegangen sind.
Schlesischer Rübezahl ist nach Deutschland – mit mir gekommen – eineigen zu helfen… und anderen zu ….prügeln.
Glück Auf pksczep.
Ab 8 Uhr Sontag Abend und jeder Nacht bis Mittwoch 7 Morgen könnt ihr alle auf diese InternetSeite die Mitternachtssonne sehen.
http://nrk.no/hurtigruten/
Hurtigruten ist ein Schiff der von Bergen nach Kirkenes segeln
Hoffentlich wird ihr alle diese Möglichkeit nicht verpassen. Lass uns auch hoffen, saß es nicht regnet.
Randulf - www.thenewsturmer.com
Hurtigruten - Minutt for minutt - 6/16/11 19:45
People have travelled along the Norwegian coastline with “Hurtigruten” since 1893. The journey is known as “The World’s Most Beautiful Sea Voyage”. Now everybody can travel along in the world’s longest TV program! Spectacular fjords, midnight sun and genuine Norwegian scenery make the setting for a trip from Bergen to Kirkenes. We broadcast the whole trip live minute by minute for 134 hours!
From: R To: Ri Sent: June 05, 2011 Subject: Guido Knopp und seine "Tschechen"
Subject: FW: Guido Knopp und seine "Tschechen"
N.S. Deutschland verlor mehr Menschen nach dem Krieg durch die "Heldentaten" der alliierten "Befreier", wie in 6 Jahren Kampf an allen Fronten . Die stummen Büeckenfiguren auf der berühmten Karl's Brücke in Prag ,zeugen von Deutscher Hochkultur ! Sie jedoch mit ihrem fremden "Guido", zeugen von Ungeist und sollten als Spucknapf bei der
alljaehrlichen Mainzer Karneval Parade dienen .
Subject: Guido Knopp und seine "Tschechen" Oh geistiges Licht , GUIDO Knopp !
Habe ihre anti-Deutsche Lektuere, bezueglich der ach sooo lieben " Tschechen " und den boesen Deutschen wahr genommen. Ich weiss,Sie haben einen akademischen Titel erworben, aber das ist heute kein Beweis mehr von einem INTELLIGENZ Zeugnis .
Erstens wurde dieser Raubstaat 1918 auf Veranlassung der englischen Piraten zum ersten mal gegründet, wie auch zur selben Zeit Jugoslawien und vorher Belgien ebenfalls von den
selben englischen Piraten und Terroristen erfunden wurden. Vorher gab es nur ein Boehmen ,welches immer von Deutschen Koenigen und Kaisern gefuehrt wurde.Prag war die erste Deutsche Universitaet ,vor Heidelberg und Wien und Jahrzehnte Deutscher Residenzsitz.Der Stamm der Bohemi,war von jeher ein germanischer Stamm, welcher durch die erfundene
tschechische Kunstsprache,ausgefuehrt von der "Heiligen anti-deutschen Kirche" vom Reich abgespaltet wurde, um damit das verhasste Germanentum zu schwaechen .
Alle Staedte, Ortschaften, Bruecken, Kloester, usw wurden von Deutschen gegruendet und erbaut. Das erste Bier im Böhmerland Pilsner Urquell wurde von uns geschaffen, so die Glas
und Schmuckindustrie (Gablonz ), die weltberuehmten Kurbäder wie Marienbad, Karlsbad usw ebenfalls ,dass nur als ein kleines Beispiel um ihr Hirn anzufachen.
Nachdem die verdammten Engländer, wie so oft in ihrer blutigen Geschichte,die Geburthelfer dieses Bastardstaates wurden. benahmen sich die "Tschechen" sofort nach Uebernahme
dieses Vielöelker Staates , wie Verbrecher indem sie bei einer friedlichen deutschen Protest Demonstration an die hundert Deutsche erschossen. Danach wurden Deutsche Schulen
geschlossen, die deutsche Sprache gehindert wo man konnte (genau wie die Polen in Oberschlesien und Westpreussen) und fast alle deutsche Arbeiter wurden entlassen und das mein lieber Herr GUIDO Knopp lange vor Hitler.Sie mordeten genau wie die Polen jahrdurch und jahrein, ohne das man etwas von den braven Alliierten dagegen was hoerte.
Nun zu 1938,also nur 20 Jahre nach dem Raub von Deutsch-Boehmen. Sie verschwenden kein Wort ,dass die lieben Polen als erste nach Boehmen einmarschierten und sich ihren Teil
holten,die Ungarn ebenso und die Slowaken erklaerten ihre Unabhaengigkeit von der Gewalt Herrschaft der "Tschechen."
Sie behaupten dann frech und luegenhaft, dass Heydrich bei seinem ersten Amtsantritt.sofort 400 Todesurteile vollstrecken liess, was so typisch Neodeutsche Heinzelmaennchen Theater-Politik a la Joschka Fischer und Konsorten ist .Sie stellen die Tatsachen auf den Kopf ,Heydrich veruebte eine kluge Fuehrung und die Böhmer waren allesamt zufrieden mit
seiner Leitung und der Behandlung der Bevölkerung im Ganzem. Das war der Grund weswegen die englischen Terroristen, Moerder dingten um Heydrich,welcher stets ohne Bewachung zu seinem Sitz fuhr zu ermorden .Die maennlichen Einwohner von Lidice, welche die Moerder aufnahmen,wurden nicht wie in ihrem verlogenen Film gezeigt,von Deutschen hingerichtet, sondern von der "Tschechischen" Gendarmerie=Landespolizei .Im Mai1945 tobten sich der menschliche Abfall der Unterwelt,angespornt durch die alliierten
Verbrecher, Daemon-kraten, gegen alles DEUTSCHE aus und das auch in Polen,Serbien,Frankreich,die Niederlande, Daenemark, usw.
Es ist eine Schande, dass Sie als ehemaliger Oberschlesier und Vertriebener und heutiger Vasall der Globalen Verbrecher so etwas produzierten, möge Ihnen Gott verzeihen .
Wir aber werden Sie verdammen und verfluchen bis in alle Ewigkeit und Herr vergebe ihm nicht, denn er wusste was er verbrochen hat, Amen Orion
http://www.volksbund.de/
From: Franz Chocholatý Gröger Subject: Preußische Allgemeine Zeitung > Nachrichten
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/preussische-revolutionaere.html
Subject: Fw: Dokumentace "Zide na Zatecku" - FILM - Dokumentation "Die Juden von Saaz" FILM
Subject: Entschuldigung gefordert: Sudetendeutsche empören Tschechiens Präsident Klaus - Nachrichten Politik - WELT ONLINE
http://www.welt.de/politik/article13425827/Sudetendeutsche-empoeren-Tschechiens-Praesident-Klaus.html
From: Franz Chocholatý Gröger Sent: Friday, June 24, 2011
Subject: Fw: Sensation: Holocaust Ikone Anne Frank kippt - Polskaweb News
http://polskaweb.eu/anne-frank-betrug-746748323.html
Welt Sensation: Holocaust Ikone Anne Frank überlebte
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Welt Sensation: Holocaust Ikone Anne Frank überlebte
Unfassbare Betrügereien haben Polskaweb Redakteure in mühevollen Recherchen herausgefunden und hierbei auch das Schicksal der angeblich 1945 in einem Nazi- Konzentrationslager gestorbenen, weltberühmten "Anne Frank" als eine internationale Verschwörung entlarvt. Hier Anne Franks Vater Otto mit Tochter Anne fast 20 Jahre nach ihrem Tode. Wer waren die Franks wirklich? Mit mehr als 300 Fotos und nochmehr überzeugenderen Hintergrunds- Informationen werden Sie die Familie Frank und ihre ebenso weltbekannten Anstifter von ihrer wahren Seite kennenlernen. Die echte Geschichte der Anne Frank wird Ihnen auch die Augen öffnen zu dem was wirklich in der Welt geschieht und geschah, von daher wird sie als verständlicher Einstieg für jedermann, eine überaus wertvolle Lektüre sein.
Sensation: Holocaust Ikone Anne Frank überlebte
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Wenn irgendwo auf dieser Welt der Name Anne Frank auch nur am Rande erwähnt wird, assoziiert man diesen nicht nur automatisch mit den grausamen Verbrechen der Nazis, sondern vor allen Dingen auch mit dem Schicksal eines kleinen jüdischen Mädchens, dass kurz vor dem Ende des zweiten Weltkrieges, in einem deutschen Konzentrationslagers starb. Dieses Kind kennen Milliarden Menschen aus Büchern, Erzählungen, Filmen oder Ausstellungen. Millionen besuchen alljährlich speziell für Anne Frank eingerichtete Museen, oder gar jenes Haus in Amsterdam wo sie bis zu ihrer Verschleppung durch die SS gelebt und ihr berühmtes Tagebuch geschrieben haben soll. Niemand weiß wie viele Herzen ihr Schicksal in den letzten Jahrzehnten brach, wie viele Kinder über das was sie hierzu erfuhren schrecklich weinen mussten. Leider war alles umsonst, denn Anne Frank ist nach dem Ergebnis von Recherchen zweier investigativer Redakteure von "Polskaweb News", nur eines der vielen Produkte der Holocaust- Industrie, welche neben anderen Organisationen der Branche mit echtem- und falschem Leid anderer Milliarden scheffeln. Diese Enthüllung, die Sensation des Jahrhunderts schlechthin, muss nun zwangsläufig in ihrer Folge nicht nur dazu führen, dass unzählige Straßen, Schulen und andere kulturelle Einrichtungen umbenannt werden müssen, sondern auch die Geschichte einer längst überfälligen Revision unterzogen wird, denn Anne Frank ist als Täuschungsobjekt im Zusammenhang mit dem Holocaust auch leider kein Einzelfall, sondern eher schon die Regel.
Wenn man vom Holocaust spricht, verbindet man hiermit hauptsächlich das Leid der Juden unter den Nazis während des zweiten Weltkrieges. Doch das ist nur ein kleiner Teil der Wahrheit, denn dieser richtet sich nach wie vor und im eigentlichen Sinne von "heiliger Sache" oder besser noch "heiligem Krieg" gegen die gesamte Menschheit und dies unabhängig von Religion und Rasse. Der Begriff "Holocaust" wurde bereits im Jahre 1492 durch Isabel von Spanien geprägt, deren erster Schlachter, Christoph Kolumbus, noch im selben Jahr loszog um z.B. einem kommenden Hitler und Stalin beispielhaft vorzuführen wie man tötet, versklavt und raubt. Ab dem 18. Jahrhundert fing man dann an, die Taktik des Holocaustes zu ändern um dann hauptsächlich von Ereignissen wie falschen Katastrophen, Krankheiten und Kriegen zu profitieren, die im Ergebnis und auf die Dauer nicht weniger einträchtiger werden sollten als previore Raubmorde an ganzen Völkern. Es wurde eine Unzahl von Steuern eingeführt, nach- Judentum, Islam und Christentum weitere neue Religionen erfunden. Die Geburt von Versicherungen, Gewerkschaften des Roten Kreuzes und aller anderen großen Spenden u. Hilfsorganisationen, der Uno, von zehntausenden als Opfer getarnten Tätern, der falschen Atombombe, Gaskammern und auch das "Tagebuch der Anne Frank" standen als verschwörerische Subjekte an.
Das Tagebuch der Anne Frank
Wenn man von einer deutschen Jüdin namens Anne Frank spricht fällt einem, wenn man im Geschichtsuntericht nicht aufgepasst hat, natürlich nicht auf, dass der Nachnahme dieser Person eigentlich nicht zum Juden passt. Und Frank´s unter den angeblichen Jüdischen Opfern des Holocaustes gibt es en Masse. Frank ist nämlich ein germanischer Name, der vom "Franken" abgleitet ist und bereits im fünften Jahrhundert als Familien- und Vorname im Fränkischen Königsreich, also hauptsächlich Süd- und Westeuropa populär war. Im Kontext der Nürnberger Gesetze konnte ein Frank eigentlich unmöglich Jude sein. Dies gilt auch für diejenigen welche Nachnamen trugen und tragen die auch Städte, Regionen oder gar Staaten trugen: Oppenheimer, Frankfurter, Bremer, Danziger, Schweriner, Hesse, Bayer, Amsterdamer oder Holländer sind demnach Nachnamen von Pseudo- Juden. Niemals hätte man noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts einem Juden erlaubt seinen Familiennamen gar in Anlehnung an deutsche Kaiser und Könige in Wilhelm, Albrecht oder Frank zu konvertieren, was natürlich auch für die Bezeichnung heiliger römischer Städte und Länder galt. In Anne Franks Lebensgeschichte und ihrem Tagebuch kommen gleich mehrere derartige Namen von Freunden und Familienangehörigen vor und zu allem Überfluss hieß diejenige Frau, welche angeblich nach dem Tode des Mädchens das Tagebuch rettete und später Vater Otto Frank übergab, auch noch Gies, also genauso wie derjenige welcher den deutschen Bundesadler (Fette Henne) erfand.
Otto Frank als Brite 1950 auf Malta im ersten Weltkrieg als Bayer unterwegs
Aber diese Namensspielchen alleine führten uns natürlich nicht auf die Spur der "Anne Frank Verschwörung", wenn wir auch hiermit mal grundsätzlich eine Anregung zur Weiterverfolgung geschaffen haben. Die Autoren der Enthüllung der wahren Identität Anne Franks und ihrer Freunde und Angehörigen, Herbert E. Porsch und Iwona A. Schmidt, haben zwei Bücher aus über 12 000 Seiten Material, Bildern und Beweisen geschaffen, die zur Zeit in mehreren Sprachen übersetzt werden. Im ersten Buch geht es hauptsächlich um die wahre Anne Frank Geschichte, die sich als spannender als jeder Krimi entpuppte und glasklar die am Tagebuch beteiligten Personen sowie ihre Hintermänner aus höchsten Kreisen von Politik, Adel, Wirtschaft und Kultur anprangert, die das damals junge "jüdische" Mädchen "Anne" zu einer Weltbetrügerin machten. Das zweite Buch ist der umfangreichen Aufklärung über die wahre Weltgeschichte gewidmet, wobei Tausende von sog. Prominenten, hierunter auch Nobelpreisträger, Industrielle oder Schauspieler als Betrüger geoutet werden. Wer Anna Frank allerdings wirklich war, werden wir Ihnen natürlich an dieser Stelle noch nicht verraten. Dies gilt auch für die Identität aller anderen Beteiligten aus mehreren Staaten, die eigentlich damals gegeneinander Krieg geführt haben sollen. Wir werden in den nächsten Tagen das erste Kapital des Buches: "Die Anne Frank Verschwörung" für unsere Abonnenten per PDF-Mail veröffentlichen um dann rhythmisch auch alle weiteren Teile des Werkes folgen zu lassen.
Otto Frank als reicher Rentner in der Schweiz - in Großbritannien ein Kriegsheld
Verraten dürfen wir Ihnen aber schon, dass nicht nur "Anne Frank" sondern auch alle anderen angeblich in Konzentrationslager verschleppte Personen aus dem Tagebuch und den bekannten Schilderungen von "Zeugen" danach, den Holocaust in bester Laune überlebt haben. Einige hiervon machten später unter ihren richtigen Namen sogar Welt- Karriere und starben steinreich. Tot ist unterdessen auch der damals angeblich einzige Überlebende aus diesem Drama, der Vater Anne Franks, der mysteriöserweise in Großbritannien mit höchsten Ehren bestattet wurde. Otto Frank war so etwas wie ein staatenloser Brite mit deutschen Wurzeln, eine Art James Bond der nicht nur in Amsterdam, sondern auch im Deutschen Reich, Frankreich, Osteuropa, Palästina und Asien an "False Flag" Aktionen beteiligt war. Seine "Tochter" Margot, also die Schwester Anne´s, sollte schon kurz nach ihrer Wiedergeburt (aus dem "Typhustod" im deutschen KZ) zum Star avancieren. Anne selbst wird das reich bebilderte Buch "Die Anne Frank Verschwörung" auch noch fast 20 Jahre nach ihrem Tode mit ihrem Vater Otto zeigen. Ein Abendessen mit einem Hitler in den 50er Jahren , wird allerdings selbst noch diese Aufnahme toppen. Doch Bilder sind nicht alles was zum Beweis des Betruges geboten wird, vielmehr gibt es hierzu unzählige Verbindungen die deren Echtheit maximal unterllegen.
Margot Frank ca. 1942 und als Star in den 60er Jahren
Wir wissen noch nicht was die Folgen dieser Veröffentlichungen sein werden. Zuerst einmal werden die Verschwörer eine sehr schwere Niederlage einzustecken haben, denn Anne Frank stand bisher neben Auschwitz wie ein Bollwerk für den Holocaust. Mit Sicherheit werden aber bald auch alle Anne Frank Gedenkstätten, Schulen und Strassen ein mächtiges Problem haben. Auf ein solches können sich auch bereits Einrichtungen die den Namen Sophie Scholl, Stauffenberg, Kolbe und anderer falscher Widerständler tragen. Wer sich auch nicht freuen kann sind die Holocaust- Leugner, denn das Leugnen der hiermit verbundenen Genozide, Raubzüge und Unterdrückung / Versklavung ist mehr als nur ein Verbrechen. Einzig die Gaskammern von Auschwitz u.a. sowie die Behauptung das die Opfer der Nazis hauptsächlich Juden waren, kann man als Lüge aus den Geschichtsbüchern streichen. Wenn Polskaweb früher behauptete, dass es hunderte Millionen Menschen jüdischer Abstammung gäbe, taten wir dies um die Verschwörer zu täuschen bzw. zu verwirren. Zu den wenigen Juden die es überhaupt gibt, dürfen Sie nun aber getrost eine halbe Million falscher Juden hinzurechnen, hierunter auch diejenigen welche den Holocaust nach wie vor betreiben.
Weitere Fotos der "Frank Familie" zum Vergleich finden Sie überall im Internet. Nächster Artikel zum Thema am kommenden Donnerstag.
© Polskaweb News 2011 - Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung der Polskaweb Redaktion
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http://polskaweb.eu/feuer-tod-in-mehrfamilienhaus-5874333.html
Mehrfamilienhaus im schlesischen Schwientochlowitz (Świętochłowice)
Tragödie: 5 Tote bei Hausbrand in Schlesien
Kattowitz - Es ist ein Albtraum für jeden Menschen: Man befindet sich in einem der oberen Stockwerke eines Gebäudes und dann bricht irgendwo im Haus ein Feuer aus, die Flammen erreichen das Treppenhaus und wenn dann die Feuerwehr noch nicht eingetroffen ist, bleiben vielen oft kaum noch Möglichkeiten ihr Leben zu retten. Genau eine solches Horror- Szenario, mit tragischem Finale, trat in der Nacht in einem Mehrfamilienhaus im schlesischen Schwientochlowitz (Świętochłowice) ein. Hier war gegen 3.00 Uhr morgens Feuer ausgebrochen, das sich schnell ausbreitete. In nur wenigen Minuten hatten die Flammen 8 Wohnungen im zweiten- und dritten Stock des Gebäudes gefressen. Eine Flucht für die Bewohner der oberen Etage durch das Treppenhaus war nicht mehr möglich und die Hoffnung auf das Hören von Sirenen einer anrückenden Feuerwehr war erst einmal vergebens.
Die dramatischen Szenen welche dann aufkamen schilderten Bewohner benachbarter Gebäude die durch Hilfe- und Todesschreie von Opfern alarmiert wurden. Mehr als ein Dutzend Menschen, hierunter auch Kinder, sprangen mit Matratzen oder Oberbetten aus Fenstern, wobei eine Frau auf der Stelle getötet wurde, andere zum Teil schwer verletzt. Unterdessen waren auch erste Züge der städtischen Feuerwehr eingetroffen, der es noch Sekunden vor dem Sprung einer Frau mit einem Baby auf dem Arm gelang, mit einem Sprungkissen in Stellung zu gehen. Die Bilanz der Tragödie nach dem Einsatz von insgesamt 18 Einheiten der Feuerwehr: 5 Tote, 12 Verletzte und 30 teils unter schwerem Schock stehende Evakuierte aus dem Gebäude in der Barlickiego Strasse von Schwientochlowitz.
Vier der fünf Todesopfer waren nach Angaben der Einsatzleitung durch die dem Feuer begleitende Gase getötet worden. Der Brand soll angeblich auf dem hölzernen Treppenabsatz des Erdgeschosses ausgebrochen sein. Was oder wer dieses Feuer ausgelöst haben könnte, versucht zur Zeit ein Team aus Brandexperten, Polizei und Staatsanwaltschaft herauszufinden.
From: Otokar Löbl Sent: Thursday, June 16, 2011 To: otokar.loebl@t-online.de
Subject: Dokumentace "Zide na Zatecku" - FILM - Dokumentation "Die Juden von Saaz" FILM
Vážení přátelé,
Zasílám vám první část našeho dokumentárního snímku „Žide na Žatecku“ ze žateckými občany kteří přežili holocouast a žijí nyní v Izraeli, který jsme natočili v březnu 2010.
http://www.youtube.com/watch?v=f6OL2WWxOKQ
Liebe Feunde,
Hier der erster Teil der Dokumentation aus Israel, leider bisher nur in tschechischer Sprache.
http://www.youtube.com/watch?v=f6OL2WWxOKQ
Mit freundlichen Grüsen
Otokar Löbl Förderverein der Stadt Saaz / Žatec e. V.
60488 Frankfurt am Main Homepage:www: www.saaz.info
Tel: +49 (0) 69 7892817 Email: otokar.loebl@t-online.de
From: Randulf Johan Hansen Subject: Zum Massenselbstmord von Wildenhagen 1945
http://www.thenewsturmer.com/Richtstellungen/Wildenhagen/Wildenhag.htm
Aus der Reihe "Richtstellungen zur Zeitgeschichte Der Große Wendig” Band 4, Seite 477 Herausgegeben 2007 von Grabert Verlag, 72006 Tübingen, Postfach 1629
Zum Massenselbstmord von Wildenhagen 1945 - Rolf Kosiek
Die Kinder von Wildenhagen. (Foto WDR) Jedes vierte Kind wurde ermordet
Seit Bundespräsident Richard von Weizsäckers Rede am 8. Mai 1985 zum 40. Jahrestag der Kapitulation der deutschen Wehrmacht wird dieses Datum den deutschen als „Tag der Befreiung“ eingehämmert. Doch wie die Wirklichkeit aussah und wie die „Befreier“ handelten, wird verschweigen. Zigtausende deutscher Frauen, die nicht früh genug fliehen konnten, gingen in Ostdeutschland mit ihren Kindern in den Selbstmord, um sich und ihren Kindern das sichere Schicksal zu ersparen, das seit dem sowjetischen Massaker von Nemmersdorf, (Lesen Sie Der Fall Nemmersdorf,) im östlichen Ostpreußen Ende 1944 bekannt war. Bezeichnenderweise ist über diese Geschehen noch keine Monographie veröffentlich worden, und dieses Themas nahmen sich die beamteten deutschen Historiker bisher auch noch nicht an.
Ein seltenes Beispiel für die Medien über die furchtbaren Geschehnisse in Osten mit deutschen Zivilisten als Opfer brachten am 29. April 2005 um 21 Uhr das WDR-Fernsehen mit einem Bericht von Carmen Eckardt über die Vorgänge in dem Dorf Wildenhagen beim Einmarsch der Roten Armee(1).
In Wildenhagen einen Dorf östlich von Frankfurt an der Oder im heutigen Polen verwalteten Gebiet Ostdeutschland, geschah am 31. Januar 1945 Schreckliches. Als die Sowjets heranrückten, deren Grausamkeiten bekannt waren, nahm sich ein Viertel der Dorfbevölkerung das Leben. „Mütter und Großmütter töteten ihre Kinder und Enkel, mit allem, was gerade greifbar war; erhängten sich an Schnüren, schnitten Pulsadern auf oder griffen zum Beil. Aber nicht nur hier geschahen solche Verzweiflungstaten. Carmen Eckard berichtet von einer nahe gelegenen Stadt, in der eine Menschenmenge einfach gemeinsam ins Gaswerk ging und den Hahn aufdrehte“(1)
In dem Ort Demmin ertränkten sich rund 900 Einwohner (von 15 000) aus Angst vor den Russen in den Flüssen Peene und Tollense. Während der DDR-Zeit wurden die Demmin-Toten ebenso verschwiegen.
Der FAZ-Rezensent meint selbst, daß diese Manschen nicht einfach von „der Groebels-Propaganda“ fanatisiert worden seien und dem Bild vom sowjetischen ‚Untermensch‘ blind geglaubt hätten. Sie haben wohl eher das auf sie Zukommende realistisch gesehen und wollten ihre Kinder und sich vor den Folgen bewahren.
Dieser vielfach geschehenen Ereignisse wird auch heute nur selten gedacht. Die Welt weiß alles über den Deutschen vorgeworfene Verbrechen, aber wenig über die Verbrechen an Deutschen.
Anmerkungen
1 Lorenz Jäger, „Als die Russen kamen“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29 April 2005
Sent: Sunday, June 05, 2011 Subject: Re: Fw: Guido Knopp und seine "Tschechen"
> Ja kenn ich, hervorragend, so war es auch die wahre Geschichte.
> Wir reden lesen schreiben und viele wundern sich weshalb es so ist. Meiden und Presse ist macht und leichter Zugang zu verblödeten Massen, aber wer dahinter steckt da blicken die meisten nicht durch, weil sie sich damit nicht befassen. Man muß sich nur die Frage stellen wer die Welt regiert, stiftet dauernd Unruhen zwischen Völker, da weiß man weshalb auch so ist.
> Demokraten sagen auf alle Länder, die sie noch nicht kontrollieren „Diktatoren“, wer sind sie aber und wer sagt, daß sie immer Recht haben?
> Demokratie ist gleiche Illusion wie Kommunismus. Danke für die Scheiß Demokratie!
>
From: Christian Midzielski To: pksczepanek@gmx.de Sent: June 04, 2011 Subject: E-Post
Sehr geehrter Herr Sczepanek,
seit einigen Monaten erhalte ich E-Post von Ihnen und wollte mal nachfragen wie ich auf ihren Verteiler komme?
Des weiteren möchte ich fragen, was sie mit diesen Nachrichten die lediglich aus Überschriften bestehen und gemischt Deutsch/Polnisch durcheinander verfasst worden sind, bezwecken wollen?
Es würde mich freuen wenn sie etwas zeit finden würden um mir diese Fragen zu beantworten.
Mit freundlichen Grüßen Christian Midzielski
… Antwort:
was ich in meinen INFO_Blätt – das alles auch in Februar, März und Mai gezeigt habe…
Sie schreiben mir, und ich schreibe IHNEN, weil automatisch habe ich alle Adresse bei mir, und große Mengen von Leuten der Welt bekommen meine INFO….
Besonders schicke ich das nach SCHLESIEN – für die Leute.
Und wenn ich parallel schreibe D - / - PL – die könnten auch dadurch deutsch lernen
Das ist mein auch ZIEL. So ist das..
Glück auf
Peter K. Sczepanek
To: Peter K. Sczepanek Sent: June 05, 2011 1:53 PM Subject: Re: E-Post und meine Post -pkscz
Sehr geehrter Herr Sczepanek,
das ich ihnen geschrieben haben war nur möglich weil sie mir zuvor geschrieben haben, aber das ist nicht das "Problem". Ich sendete ihnen diese Artikel mit der Hoffnung dass Sie, sie Komplet weiter wiedergeben. Die Nachrichten die ich von ihnen erhalte bestehen aber nur aus Überschriften bzw. Titeln. Diese Idee an sich, finde ich gut und sie haben auch viele interessante Bilder dabei.
Ich weiß, dass es leichter ist zu kritisieren als etwas selbst auf die Beine zu stellen und ich hoffe dass sie sich nicht angegriffen fühlen aber mein Vorschlag wäre das sie die ganzen Artikel weiter geben.
Ich könnte sie dann auch vielleicht mit manchem Material unterstützen und sie könnten es noch zusätzlich ins Polnische übersetzen, so könnten viele Menschen in Schlesien und im Westen interessante Artikel lesen. Vielleicht könnte man das wie eine Internet-Zeitung gestallten?
Was hallten sie dafon? Ich hoffe dass ich ihnen nicht zu nahe getreten bin.
Glück Auf Christian Midzielski
From: Peter K. Sczepanek To: Christian Midzielski Sent: June 04, 2011 6:40 PM
Subject: Re: E-Post und meine Post -pkscz
Monheim 4.5.2011:
Sehr geehrter Herr Christian Midzielski….
Ja – ich schreibe D und PL – weil ich in beiden Ländern 30 Jahren lebte!
Vo 15 Jahren habe ich festgestellt, bei meinen Reisen nach Schlesien – 6 mal pro Jahr (als ich meine 5 Bücher geschrieben habe), dass dort die „Schlesier“ – Sloonzaki – kennen nicht die deutsche Geschichte in Schlesien.
Ich hatte dort sehr viele Dia-Vorträgen, Vorträge, usw.. fast 25 mal –
Alles um SONST. Wie die Bücher, habe ich selber in Schlesien die Produktion bezahlt…
Deswegen schreibe ich darüber und in zwei Sprachen…
Dass ich sehr, sehr viel Internet-Adressen habe, und viel korrespondiere ich mit vielen – auch Sie Herr Ch. Midzielski haben mir auch geschreieben.
Und zwar:
-über Herr Bundespräsident!
Bußfertig eilten Sie nach Auschwitz am Holocaust-Gedenktag, den wir einem Ihrer Vorgänger zu verdanken haben, um als erster deutscher Bundespräsident dort eine Rede zu halten und die Verbrechen der Deutschen anzuprangern. Mit Ihrer Rede nehmen auch Sie unser ganzes Volk noch 66 Jahre nach Kriegsende in Sippenhaft.
über- Schlesische Jugend in Not - gemeinsam die Gefahr überwinden!
Liebe Landsleute und Heimatfreunde!
In den letzten Jahren verzeichnete die Schlesische Jugend eine beständig positive Entwicklung. Eine gelungene Veranstaltung folgte der anderen. Die Mitgliederzahl wuchs stetig. Viele wichtige Utensilien für die Jugendarbeit konnten durch Ihre Hilfe angeschafft werden, und so mancher treue Unterstützer und Spender trat in unsere Reihen und steht uns mit Rat und Tat zur Seite.
über: Die Hannoversche Allgemeine Zeitung und die Schaumburger Nachrichten berichten
Vertriebene als Brückenbauer
Beim Schlesientreffen in auf dem Messegelände in Hannover ertönt diesmal ein klarer Appell zur Versöhnung und Verständigung. Von Klaus Wallbaum
From: Christian Midzielski Sent: June 05, 2011 Subject: Zitat
„Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, daß er recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden.“
Sir Hartley Shawcross – der britische Generalankläger in Nürnberg (vgl. Shawcross "Stalins Schachzüge gegen Deutschland", Graz, 1963)
From: M To: Peter K. Sczepanek Sent: Sunday, June 05, 2011 9:07 PM
Subject: Heimatvertriebene und Spätaussiedler! Eure Partei ist die NPD!
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